Gib mir eine Heimat / Der Bergpfarrer Bd.231 (ePub)
Der Bergpfarrer 231 - Heimatroman
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni...
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Produktinformationen zu „Gib mir eine Heimat / Der Bergpfarrer Bd.231 (ePub)“
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.
Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.
»Herr Pfarrer Trenker, bitte«, ertönte die Stimme aus dem Lautsprecher über der Tür zum Gerichtssaal. Sebastian, der auf der Bank wartete, die auf dem Flur des Gerichtsgebäudes stand, erhob sich und nickte dem Justizbeamten, der ihm die Tür geöffnet hatte, freundlich zu und trat ein. Mit schnellem Blick erfasste er den Verhandlungsraum. Auf den Zuschauerbänken saßen kaum Leute, am Richtertisch hatte Dr. Wehler Platz genommen, an den Tischen rechts und links davon saßen der Staatsanwalt, Dr. Gerhard, sowie der Verteidiger Rechtsanwalt Nissen. Neben ihm die Angeklagte. Eben hatte Konrad Wiltinger ausgesagt und sich anschließend auf die Zeugenbank gesetzt. »Grüß Gott«, sagte der Geistliche und blickte Dr. Wehler an. Der Jugendrichter lächelte und deutete auf einen Stuhl vor seinem Tisch. »Grüß Gott, Hochwürden«, erwiderte er. »Nehmen S' doch bitte Platz. Schön, Sie mal wieder zu sehen, wenngleich ich mir auch einen anderen Anlass für dieses Wiedersehen gewünscht hätt'.« »Geht mir net anders«, schmunzelte der gute Hirte von St. Johann und setzte sich.
Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.
»Herr Pfarrer Trenker, bitte«, ertönte die Stimme aus dem Lautsprecher über der Tür zum Gerichtssaal. Sebastian, der auf der Bank wartete, die auf dem Flur des Gerichtsgebäudes stand, erhob sich und nickte dem Justizbeamten, der ihm die Tür geöffnet hatte, freundlich zu und trat ein. Mit schnellem Blick erfasste er den Verhandlungsraum. Auf den Zuschauerbänken saßen kaum Leute, am Richtertisch hatte Dr. Wehler Platz genommen, an den Tischen rechts und links davon saßen der Staatsanwalt, Dr. Gerhard, sowie der Verteidiger Rechtsanwalt Nissen. Neben ihm die Angeklagte. Eben hatte Konrad Wiltinger ausgesagt und sich anschließend auf die Zeugenbank gesetzt. »Grüß Gott«, sagte der Geistliche und blickte Dr. Wehler an. Der Jugendrichter lächelte und deutete auf einen Stuhl vor seinem Tisch. »Grüß Gott, Hochwürden«, erwiderte er. »Nehmen S' doch bitte Platz. Schön, Sie mal wieder zu sehen, wenngleich ich mir auch einen anderen Anlass für dieses Wiedersehen gewünscht hätt'.« »Geht mir net anders«, schmunzelte der gute Hirte von St. Johann und setzte sich.
Bibliographische Angaben
- Autor: TONI WAIDACHER
- 2019, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740949058
- ISBN-13: 9783740949051
- Erscheinungsdatum: 21.05.2019
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