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Die Tochter des Uhrmachers: Glass & Steele (Glass and Steele Serie, #1) / Glass and Steele Serie (ePub)

 
 
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India Steele ist verzweifelt. Ihr Vater ist verstorben, ihr Verlobter hat sie um ihr Erbe erleichtert, und niemand will ihr Arbeit geben, obwohl sie jahrelang ihren Vater, den Uhrmacher, unterstützt hat. Vielmehr scheinen sich die Uhrmacher von London vor...
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Kommentar zu "Die Tochter des Uhrmachers: Glass & Steele (Glass and Steele Serie, #1) / Glass and Steele Serie"
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    Frank W. W., 23.01.2022

    Das Geheimnis der Uhr

    Klappentext:
    India Steele ist verzweifelt. Ihr Vater ist verstorben, ihr Ver­lob­ter hat sie um ihr Erbe erleich­tert, und nie­mand will ihr Arbeit geben, ob­wohl sie jahre­lang ihren Vater, den Uhr­macher, unter­stützt hat. Viel­mehr schei­nen sich die Uhr­macher von Lon­don vor ihr zu fürch­ten. Auf sich gestellt, ver­armt und am Ende ihrer Kräfte lässt sich India vom einzi­gen Men­schen anstel­len, der sie nimmt – einem geheim­nis­vollen Mann aus Amerika. Einem Mann mit einer selt­samen Taschen­uhr, die ihn regene­riert, wenn er krank wird.
    Matthew Glass muss einen bestimmten Uhrmacher finden, aber er ver­rät India nicht, wa­rum es nicht der nächst­beste tut. Genau­so wenig erzählt er ihr von sei­nem Beruf in Über­see, und wie er es sich leis­ten kann, in einem Haus in einer der bes­ten Stra­ßen Lon­dons zu woh­nen. Als India von der An­kunft des ameri­kani­schen Ban­diten Dark Rider in Eng­land hört, ver­mutet sie darum, dass Mr. Glass der Flüch­tige ist. Es wird zur Gewiss­heit, als die Gefahr an ihre Tür klopft. Doch zur Poli­zei zu gehen hieße, wieder arbeits- und heimat­los zu wer­den – und den Mann zu ver­raten, der ihr das Leben rettete.
    Mit verschrobenen Figuren, einem spannenden Geheimnis und einem Hauch Roman­tik ist DIE TOCH­TER DES UHR­MACHERS der Reihen­auftakt der his­tori­schen Fantasy Glass & Steele, eines mehr­fachen USA Today-Best­sellers.

    Rezension:
    Als Frau darf India Steele der Uhrmachergilde nicht bei­treten. Des­halb hat ihr kürz­lich ver­stor­bener Vater sein Geschäft ihrem Ver­lobten ver­erbt. Kaum ist er Besit­zer der Uhr­macherei, löst der die Ver­lobung jedoch auf. Ihr bleibt nicht mal genug Geld, eine Unter­kunft zu bezah­len. Zum Glück trifft sie auf einen reichen Ameri­kaner, der ihr eine Stelle anbie­tet, ihm zu helfen, einen ganz bestimm­ten Uhr­macher zu fin­den. Der ist jedoch genauso mys­teriös wie die Uhr, die er repa­rieren soll. Ob­wohl der Fremde und des­sen Per­sonal India äußerst ver­däch­tig vor­kom­men, nimmt sie die Stel­lung not­ge­drungen an.
    Bei der Kurzbeschreibung dieses Reihenauftaktes von C. J. Archer könnte man an eine Ro­manze statt an eine his­tori­sche Urban Fan­tasy den­ken. Aber auch wenn man beim Lesen durch­aus den Ein­druck gewinnt, dass ‚das Knis­tern‘ zwi­schen India Steel und Matthew Glass in den kom­men­den Bän­den stär­ker in den Vorder­grund rücken könnte, spielt es in die­sem Band doch keine nennens­werte Rolle für die Hand­lung. Aller­dings blei­ben auch die Fan­tasy-Ele­mente bis­her eher dezent, so­dass dieser 1. Band mehr wie ein his­tori­scher Roman mit ein wenig Fan­tasy und einer ange­deu­teten Ro­manze wirkt. Ob bei­des in der wei­teren Ent­wick­lung der Reihe stär­ker in den Vorder­grund tritt und diese Roman­tasy-Charak­ter gewinnt, bleibt abzu­warten.
    Angesiedelt ist die Handlung im viktorianischen London des Jah­res 1890. Die mittel­lose Prota­gonis­tin India ist – auch wenn sie mit ihrer Stel­lung als Frau, die es ihr ver­bietet, das Hand­werk ihres Vaters weiter­zu­füh­ren, unzu­frie­den ist – tief im briti­schen Denken ver­wur­zelt. Den Kon­trast stellt der wohl­habende Co-Prota­gonist Matthew dar, der zwar briti­sche Wur­zeln besitzt, doch in ‚gesell­schaft­lich unpas­sen­den‘ Krei­sen in Amerika auf­ge­wach­sen ist und in vie­lem in Wild-West-Manier denkt. In wel­cher Form dabei Fan­tasy eine Rolle spielt, zeigt sich erst gegen Ende dieses Ban­des.
    Die Autorin lässt ihre Hauptprotagonistin als Ich-Erzäh­lerin agieren. Der Stil wirkt der Hand­lungs­zeit ange­mes­sen. Insge­samt könnte man sich als Leser wün­schen, dass es schnel­ler voran­geht und das eigent­liche Thema zu einem frü­heren Zeit­punkt ange­schnitten würde, statt sich recht lange auf die schwie­rige Lage der Prota­gonis­tin zu kon­zen­trieren. Wohin sich die Reihe im wei­teren Ver­lauf ent­wickelt, ist am Ende dieses Bandes schwer abzu­schätzen.

    Fazit:
    Der Einstieg in die Reihe lässt nicht erkennen, welche Ele­mente (Hist. Roman, Urban Fan­tasy, Roman­tik) später die Ober­hand gewin­nen werden.

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