Gleichgewicht auf kompetitiven Versicherungsmärkten - ein Essay über den Aufsatz von Rothschild, M und Stiglitz, J. E.: " Equilibrium of competitive Insurance Markets: An Essay on the Economics of Imperfect Information", in: Quarterly Journal of Economics, 90.Jg., 1976. (PDF)
Essay über den Aufsatz "Equilibrium of competitive Insurance Markets: An Essay on the Economics of Imperfect Information"
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar zur Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der versicherungswirtschaftlichen...
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Produktinformationen zu „Gleichgewicht auf kompetitiven Versicherungsmärkten - ein Essay über den Aufsatz von Rothschild, M und Stiglitz, J. E.: " Equilibrium of competitive Insurance Markets: An Essay on the Economics of Imperfect Information", in: Quarterly Journal of Economics, 90.Jg., 1976. (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar zur Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der versicherungswirtschaftlichen Praxis ist es legitim, dass ein Versicherungsunternehmen vor, bzw. während des Abschlusses eines Versicherungsvertrages Informationen vom Versicherungsnehmer zu dessen individuellen Risikoeigenschaften verlangt, um auf Basis dieser Informationen die Versicherungsprämie zu kalkulieren.
Dem Versicherungsnehmer hingegen obliegt es gemäß §16 i.V.m. §17 VVG , diese Informationen wahrheitsgemäß an das Versicherungsunternehmen auszuhändigen, da ansonsten im Schadenfall unter Umständen keine Leistungspflicht des Versicherers besteht.
Die obige Erklärung zeigt, wie in der Praxis das Problem asymmetrischer Information zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern auf Versicherungsmärkten behandelt werden kann. Mit der vorliegenden Arbeit soll der theoretische Hintergrund zu diesem Problem dargestellt werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen hierbei die berühmten Erkenntnisse von ROTHSCHILD und STIGLITZ auf diesem Gebiet, die ein Versicherungsgleichgewicht auf kompetitiven Versicherungsmärkten bei asymmetrischer Information entwickelt haben.
In Kapitel 2 sollen zunächst Grundlagen zum Problem asymmetrischer Information auf Versicherungsmärkten vermittelt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere auf Moral Hazard und Adverse Selection eingegangen wird. Daran anschließend befasst sich Kapitel 3 mit dem von ROTHSCHILD und STIGLITZ entwickelten Separationsgleichgewicht, das nach einer Darstellung der zu Grunde liegenden modelltheoretischen Annahmen, sowie einer Gleichgewichtssituation bei vollständiger Information, vorgestellt wird. Ihren Abschluss findet diese Arbeit in einer Schlussbetrachtung, die die wesentlichsten Ergebnisse zum Separationsgleichgewicht kurz zusammenfasst.
Dem Versicherungsnehmer hingegen obliegt es gemäß §16 i.V.m. §17 VVG , diese Informationen wahrheitsgemäß an das Versicherungsunternehmen auszuhändigen, da ansonsten im Schadenfall unter Umständen keine Leistungspflicht des Versicherers besteht.
Die obige Erklärung zeigt, wie in der Praxis das Problem asymmetrischer Information zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmern auf Versicherungsmärkten behandelt werden kann. Mit der vorliegenden Arbeit soll der theoretische Hintergrund zu diesem Problem dargestellt werden. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen hierbei die berühmten Erkenntnisse von ROTHSCHILD und STIGLITZ auf diesem Gebiet, die ein Versicherungsgleichgewicht auf kompetitiven Versicherungsmärkten bei asymmetrischer Information entwickelt haben.
In Kapitel 2 sollen zunächst Grundlagen zum Problem asymmetrischer Information auf Versicherungsmärkten vermittelt werden, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere auf Moral Hazard und Adverse Selection eingegangen wird. Daran anschließend befasst sich Kapitel 3 mit dem von ROTHSCHILD und STIGLITZ entwickelten Separationsgleichgewicht, das nach einer Darstellung der zu Grunde liegenden modelltheoretischen Annahmen, sowie einer Gleichgewichtssituation bei vollständiger Information, vorgestellt wird. Ihren Abschluss findet diese Arbeit in einer Schlussbetrachtung, die die wesentlichsten Ergebnisse zum Separationsgleichgewicht kurz zusammenfasst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Hienzsch
- 2008, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638043266
- ISBN-13: 9783638043267
- Erscheinungsdatum: 08.05.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.76 MB
- Ohne Kopierschutz
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