Gleichstellungsorientierte Männerpolitik unter Legitimationsdruck (PDF)
Eine wissenssoziologische Diskursanalyse in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Gleichstellungsorientierte Männerpolitik - was auf den ersten Blick
als Paradoxerscheint, wird seit einigen Jahren von verschiedenen
Organisationen im deutschsprachigen Raum versucht. Diese wenden sich
gegen antifeministische Stimmen, die oftmals...
als Paradoxerscheint, wird seit einigen Jahren von verschiedenen
Organisationen im deutschsprachigen Raum versucht. Diese wenden sich
gegen antifeministische Stimmen, die oftmals...
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Produktinformationen zu „Gleichstellungsorientierte Männerpolitik unter Legitimationsdruck (PDF)“
Gleichstellungsorientierte Männerpolitik - was auf den ersten Blick
als Paradoxerscheint, wird seit einigen Jahren von verschiedenen
Organisationen im deutschsprachigen Raum versucht. Diese wenden sich
gegen antifeministische Stimmen, die oftmals mediale Diskurse
dominieren. Die Autorin untersucht aus
wissenssoziologisch-diskursanalytischer Perspektive
gleichstellungsorientierte Männerpolitik und fragt, wie diese sich
innerhalb des umkämpften geschlechterpolitischen Terrains formiert.
Dabei
entdeckt sie das Deutungsmuster der 'fehlenden Legitimität', das
handlungsanleitend ist und damit für die Akteur_innen im Feld bedeutet,
dass diese sich erst einmal legitimieren müssen, um gehört zu werden.
Dass dies nicht einfach ist, zeigt die Autorin anhand ihrer sensiblen
Analyse dieser im öffentlichen Diskurs weitgehend unbekannten Form der
Männerpolitik.
als Paradoxerscheint, wird seit einigen Jahren von verschiedenen
Organisationen im deutschsprachigen Raum versucht. Diese wenden sich
gegen antifeministische Stimmen, die oftmals mediale Diskurse
dominieren. Die Autorin untersucht aus
wissenssoziologisch-diskursanalytischer Perspektive
gleichstellungsorientierte Männerpolitik und fragt, wie diese sich
innerhalb des umkämpften geschlechterpolitischen Terrains formiert.
Dabei
entdeckt sie das Deutungsmuster der 'fehlenden Legitimität', das
handlungsanleitend ist und damit für die Akteur_innen im Feld bedeutet,
dass diese sich erst einmal legitimieren müssen, um gehört zu werden.
Dass dies nicht einfach ist, zeigt die Autorin anhand ihrer sensiblen
Analyse dieser im öffentlichen Diskurs weitgehend unbekannten Form der
Männerpolitik.
Autoren-Porträt von Mara Kastein
Dr. des. Mara Kastein |Friedrich-Schiller-Universität, Jena
Bibliographische Angaben
- Autor: Mara Kastein
- 2019, 1. Auflage, 243 Seiten, Deutsch
- Verlag: Budrich UniPress
- ISBN-10: 3863883993
- ISBN-13: 9783863883997
- Erscheinungsdatum: 18.02.2019
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