Goethe - Auf dem See: Interpretation (PDF)
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt eine Interpretion von Goethes "Auf dem See" aus dem Jahr 1775 vor.
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Produktinformationen zu „Goethe - Auf dem See: Interpretation (PDF)“
Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit liegt eine Interpretion von Goethes "Auf dem See" aus dem Jahr 1775 vor.
Es gibt für viele Menschen besondere Orte. Plätze, an denen sie ihren stressbehafteten Alltag vergessen können. Orte, an denen sie an die schönen Dinge des Lebens denken können. Diese sind meist in der Natur gelegen, ruhig, versteckt und ohne menschliche Einwirkung. In seinem Gedicht "Auf dem See" aus dem Jahr 1775 beschreibt Johann Wolfgang Goethe die Naturverbundenheit des lyrischen Ichs, das aus dieser neue Lebenskraft schafft, während einer Bootsfahrt.
In dem Gedicht unternimmt das lyrische Ich eine Bootsfahrt. Es lässt sich darauf schließen, dass es noch früh am Morgen ist. Durch die Natur, die immer wieder gelobt wird, schöpft es neue Kraft.
Zwischenzeitlich verfällt das lyrische Ich in Träume, aus denen es jedoch schnell wieder entkommen kann. In der dritten Strophe geht das lyrische Ich wieder zur Beschreibung der Natur über, diesmal allerdings konkreter als in der ersten Strophe.
Es gibt für viele Menschen besondere Orte. Plätze, an denen sie ihren stressbehafteten Alltag vergessen können. Orte, an denen sie an die schönen Dinge des Lebens denken können. Diese sind meist in der Natur gelegen, ruhig, versteckt und ohne menschliche Einwirkung. In seinem Gedicht "Auf dem See" aus dem Jahr 1775 beschreibt Johann Wolfgang Goethe die Naturverbundenheit des lyrischen Ichs, das aus dieser neue Lebenskraft schafft, während einer Bootsfahrt.
In dem Gedicht unternimmt das lyrische Ich eine Bootsfahrt. Es lässt sich darauf schließen, dass es noch früh am Morgen ist. Durch die Natur, die immer wieder gelobt wird, schöpft es neue Kraft.
Zwischenzeitlich verfällt das lyrische Ich in Träume, aus denen es jedoch schnell wieder entkommen kann. In der dritten Strophe geht das lyrische Ich wieder zur Beschreibung der Natur über, diesmal allerdings konkreter als in der ersten Strophe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Wiebrecht
- 2011, 1. Auflage, 6 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640870565
- ISBN-13: 9783640870561
- Erscheinungsdatum: 17.03.2011
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eBook Informationen
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