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Gottverlassen (ePub)

 
 
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Ein Dorf.
Abgeschnitten vom Rest der Welt.
Ein mysteriöser Fremder.
Der Beginn der Apokalypse.
Hallermanns Berg ist eine 300-Seelengemeinde mitten im Harz. Ein ehemals beliebter Urlaubsort, dessen Bewohner seit Jahren mit seinem schleichenden Zerfall...
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Kommentare zu "Gottverlassen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.04.2019

    Bei " Gottverlassen" von Stefan Friedmann handelt es sich um einen Thriller.


    Ein Dorf.
    Abgeschnitten vom Rest der Welt.
    Ein mysteriöser Fremder.
    Der Beginn der Apokalypse.
    Mitten im Harz liegt die 300 Seelengemeinde Hallermanns Berg. Einst ein beliebter Urlaubsort, haben die Bewohner seit langem mit dem schleichenden Verfall zu kämpfen.
    Kurz vor Weihnachten taucht ein mysteriöser Fremder in Hallermanns Berg auf und verkündet lauthals, den Leuten in ihrer Not helfen zu können. Bei den Bewohnern keimt plötzlich wieder Hoffnung auf.
    Nach einem schweren Schicksalssschlag versucht Tom wieder seine Familie zu vereinen. Als der Fremde ihm seine wahren, grauenhaften Absichten offen legt und ihm eine Wette anbietet, glaubt Tom zuerst an einen Scherz. Doch sehr schnell erkennt er, dass es dem Fremden todernst damit ist. Tom willigt ein und eine blutige Gewaltspirale wird in Gang gesetzt, die sämtliche Bewohner erfasst und sie an den Rand des Wahnsinns treibt.
    Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dem Tom versucht. einen übermächtigen Gegner aufzuhalten.


    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen Ich war sofort in der Geschichte gefangen. Die Mischung aus Thriller und Fiktion hat mir sehr gefallen.

    Am Anfang der Geschichte werden die zahlreichen Bewohner vorgestellt. Da habe ich mir vorsichtshalber eine Namensliste angefertigt, da es für mich zu viele Namen waren.
    Als Leser lernt man die Bewohner Stück für Stück kennen, Wir können hinter ihre Fassade schauen und erfahren daher sehr viel über ihr Leben.
    Die Entwicklungen der Personen im Laufe der Geschichte haben mir sehr gefallen. Fast jeder der Bewohner hat eine dunkle Seite.

    Der Fremde ist sehr mysteriös. Woher weiß er soviel aus dem Leben der Bewohner? Bis zum Schluß wußte ich nicht ob er eine reelle Person oder eine fiktive Gestalt ist.

    Dann gibt es noch das Monster. Alle paar Seiten kommt das Monster zu Wort . Seine Identität wird auch erst auf den letzten Seiten aufgelöst. Dieser Erzählstrang passt sehr gut in die Geschichte und macht alles noch mysteriöser.

    Die Spannung baut sich langsam auf , bishin zu einem sehr spannenden und überraschende Ende. Das Ende ist so außergewöhnlich wie die ganze Geschichte. Passt sehr gut dazu.

    Die düstere, traurige, hoffnungslose Atmosphäre, die in dem Ort herrscht hat der Autor sehr gut beschrieben. Ich konnte mir diesen Ort sehr gut vorstellen. Die leeren Geschäfte, die verlassenen Häuser....

    Ich empfehle das Buch weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 03.05.2019

    Unheimlicher Thriller um ein kleines Dorf im Würgegriff des Bösen

    Mit diesem Buch legt der Autor Stefan Friedmann einen unheimlichen Thriller mit Mystery- und Horror-Elementen vor, der mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

    Die 300-Seelengemeinde Hallermanns Berg mitten im Harz hat wahrlich schon bessere Zeiten gesehen. Und so lassen sich die Einwohner schnell begeistern, als ein mysteriöser Mann namens Gorgo ins Dorf kommt und ein Projekt vorstellt, mit dem er den Ort wieder nach vorne bringen will.
    Nur gegenüber dem Schriftsteller Tom, der sich nach einem persönlichen Schicksalsschlag in den Ort zurückgezogen hat und darum kämpft, seine Schuldgefühle zu überwinden und seine Familie wieder zu vereinen, offenbart Gorgo seine wahren Absichten und bietet ihm darüber hinaus eine perfide Wette an.
    Für Tom und die Dorfgemeinschaft der Beginn eines absoluten Alptraumes, der eine blutige Gewaltspirale in Gang setzt und auch einige bislang gut gehütete Geheimnisse ans Licht bringt.

    Mit einem packenden Schreibstil und sehr bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und lässt sie schließlich in einem furiosen Showdown münden, der ausgerechnet an Heiligabend stattfindet. In Sachen Gewalt und blutigen Details lässt er dabei wenig bis nichts aus, für zartere Gemüter ist dieses Buch daher eher weniger geeignet.
    Getragen wird die Geschichte von gut gezeichneten Charakteren, die durchgehend vielschichtig angelegt sind und im Laufe der Geschichte auch für die eine oder andere faustdicke Überraschung gut sind.

    Wer auf unheimliche Thriller der etwas härteren Art steht, wird mit diesem Buch bestens bedient und unterhalten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.04.2019

    Bei " Gottverlassen" von Stefan Friedmann handelt es sich um einen Thriller.


    Ein Dorf.
    Abgeschnitten vom Rest der Welt.
    Ein mysteriöser Fremder.
    Der Beginn der Apokalypse.
    Mitten im Harz liegt die 300 Seelengemeinde Hallermanns Berg. Einst ein beliebter Urlaubsort, haben die Bewohner seit langem mit dem schleichenden Verfall zu kämpfen.
    Kurz vor Weihnachten taucht ein mysteriöser Fremder in Hallermanns Berg auf und verkündet lauthals, den Leuten in ihrer Not helfen zu können. Bei den Bewohnern keimt plötzlich wieder Hoffnung auf.
    Nach einem schweren Schicksalssschlag versucht Tom wieder seine Familie zu vereinen. Als der Fremde ihm seine wahren, grauenhaften Absichten offen legt und ihm eine Wette anbietet, glaubt Tom zuerst an einen Scherz. Doch sehr schnell erkennt er, dass es dem Fremden todernst damit ist. Tom willigt ein und eine blutige Gewaltspirale wird in Gang gesetzt, die sämtliche Bewohner erfasst und sie an den Rand des Wahnsinns treibt.
    Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, in dem Tom versucht. einen übermächtigen Gegner aufzuhalten.


    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen Ich war sofort in der Geschichte gefangen. Die Mischung aus Thriller und Fiktion hat mir sehr gefallen.

    Am Anfang der Geschichte werden die zahlreichen Bewohner vorgestellt. Da habe ich mir vorsichtshalber eine Namensliste angefertigt, da es für mich zu viele Namen waren.
    Als Leser lernt man die Bewohner Stück für Stück kennen, Wir können hinter ihre Fassade schauen und erfahren daher sehr viel über ihr Leben.
    Die Entwicklungen der Personen im Laufe der Geschichte haben mir sehr gefallen. Fast jeder der Bewohner hat eine dunkle Seite.

    Der Fremde ist sehr mysteriös. Woher weiß er soviel aus dem Leben der Bewohner? Bis zum Schluß wußte ich nicht ob er eine reelle Person oder eine fiktive Gestalt ist.

    Dann gibt es noch das Monster. Alle paar Seiten kommt das Monster zu Wort . Seine Identität wird auch erst auf den letzten Seiten aufgelöst. Dieser Erzählstrang passt sehr gut in die Geschichte und macht alles noch mysteriöser.

    Die Spannung baut sich langsam auf , bishin zu einem sehr spannenden und überraschende Ende. Das Ende ist so außergewöhnlich wie die ganze Geschichte. Passt sehr gut dazu.

    Die düstere, traurige, hoffnungslose Atmosphäre, die in dem Ort herrscht hat der Autor sehr gut beschrieben. Ich konnte mir diesen Ort sehr gut vorstellen. Die leeren Geschäfte, die verlassenen Häuser....

    Ich empfehle das Buch weiter.

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