Grenzgängerinnen im Parzival (ePub)
Vergleichende Analyse von Cundrie und Orgeluse nach der Theorie von Jurij Lotman
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Grenzgänger/innen in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch,...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Grenzgängerinnen im Parzival (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Grenzgänger/innen in der Literatur des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Grenzgängern der mittelalterlichen Literatur assoziiert man in Anlehnung an die
Theorie Jurij Lotmanns, meist männliche Helden, Ritter, die um Ehre und Minne
kämpfen. Sie sind die beweglichen und aktiven Parts, sie treiben die maeren voran.
Die Frau wird auf den ersten Blick seltener mit der Eigenschaft der Grenzgängerin in
Verbindung gebracht. Ihre passive Rolle dient dazu den Entwicklungszustand der
ritterlichen Helden aufzuzeigen. Sie ist reines Werkzeug, Mittel und Inspiration für
den Reifungsprozess und die Selbstverwirklichung des Mannes. Ihre Darstellung
erfolgt nicht um ihrer selbst willen, sondern in Funktion für den Mann.1 Als farblose
Randfiguren reagieren sie lediglich auf Handlungsimpulse des anderen Geschlechts
und nehmen keinen großen Anteil am Werdegang der Erzählung.
Theorie Jurij Lotmanns, meist männliche Helden, Ritter, die um Ehre und Minne
kämpfen. Sie sind die beweglichen und aktiven Parts, sie treiben die maeren voran.
Die Frau wird auf den ersten Blick seltener mit der Eigenschaft der Grenzgängerin in
Verbindung gebracht. Ihre passive Rolle dient dazu den Entwicklungszustand der
ritterlichen Helden aufzuzeigen. Sie ist reines Werkzeug, Mittel und Inspiration für
den Reifungsprozess und die Selbstverwirklichung des Mannes. Ihre Darstellung
erfolgt nicht um ihrer selbst willen, sondern in Funktion für den Mann.1 Als farblose
Randfiguren reagieren sie lediglich auf Handlungsimpulse des anderen Geschlechts
und nehmen keinen großen Anteil am Werdegang der Erzählung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fleur Cannas
- 2008, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640106830
- ISBN-13: 9783640106837
- Erscheinungsdatum: 21.07.2008
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.44 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Grenzgängerinnen im Parzival"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Grenzgängerinnen im Parzival".
Kommentar verfassen