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Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert (ePub)

Neue Erklärungsansätze zum Verständnis eines komplexen Zeitalters - 4. Auflage
 
 
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"[..] Die vorgestellten Theorien sind wissenschaftlich fundiert, aber trotzdem allgemein verständlich. Das Buch bietet eine interessante Sicht auf das neue Zeitalter des kollektiven Individualismus [..]"
Standpunkt, Ausgabe 10/2020

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Kommentare zu "Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    60 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven D., 09.08.2020

    Ja, es kann sein, dass Andreas Herteux ein großer Wurf gelungen ist, sehr wahrscheinlich ist er das.
    Ich mache keinen Hell daraus, dass ich (wahrscheinlich) zu den glühensten Anhänger*innen des Autors Andreas Herteux gehöre und mir bereits frühzeitig ein Rezi-Exemplar geschnappt habe. Ich persönlich finde die Vielseitigkeit von Andreas Herteux bemerkenswert. Sowohl Verlag als auch Autor kennen meine Meinung bereits und nach dem Ende der Sperrzeit, kann ich sie auch publizieren. Aber jetzt zu "Grundlagen gesellschaftlicher Entwicklungen im 21. Jahrhundert" ;)

    Der Klappentext lautet folgendermaßen:

    "Die Welt wandelt sich in rasender Geschwindigkeit. Alles dreht sich, wirkt aus den Fugen geraten. Eine Wirklichkeit, die nicht selten auf Unverständnis trifft und nach Erklärungen fordert. Die-se gelingen aber oft nicht befriedigend, was die Frage aufwirft, ob sie ausreichend sind, um die komplexen Veränderungen darzustellen. Können sie das noch? Oder müssen sie weiterentwickelt werden? Bedarf es vielleicht anderer Ansätze, um das 21. Jahrhundert verstehen zu können?

    Andreas Herteux schließt die offenen Lücken, offeriert eine Vielzahl von neuen bzw. weiter-entwickelten Erklärungsansätzen für globale gesellschaftliche, politische sowie wirtschaftliche Phänomene und bietet damit eine faszinierende Sicht auf ein neues Zeitalter: das des kollektiven Individualismus."

    Andreas Herteux verspricht dabei nicht zu viel, sondern präsentiert dem Leser wirklich ein Bild des 21. Jahrhunderts, das komplett logisch ist und die Augen öffnet. So hatte ich das vorher noch nie gesehen und ich finde, dass er 1000% Recht hat.

    Ja, es kann sein, dass Andreas Herteux ein großer Wurf gelungen ist, sehr wahrscheinlich ist er das. Ich sehe das zumindest so. Zumindest aber einer, der vor Originalität nur so sprüht, erfrischend ist und diskutiert werden muss.Als Fan gebe ich 5 Punkte. Die würde ich aber auch als Nicht-Fan geben, dennAndreas Herteux liefert mit seinem Buch unabhängig von meinem Fandom eine überaus interessante Diskussionsgrundlage darüber, wie die Gesellschaft wurde, wie sie ist und wie sie sein wird.

    Sven D. Hofmann

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  • 5 Sterne

    86 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni B., 07.08.2020

    Ein aufklärendes Buch, das Antworten auf ungeklärte Fragen gibt
    Inhalt

    Die Welt wandelt sich in rasender Geschwindigkeit. Alles dreht sich, wirkt aus den Fugen geraten. Eine Wirklichkeit, die nicht selten auf Unverständnis trifft und nach Erklärungen fordert. Die-se gelingen aber oft nicht befriedigend, was die Frage aufwirft, ob sie ausreichend sind, um die komplexen Veränderungen darzustellen. Können sie das noch? Oder müssen sie weiterentwickelt werden? Bedarf es vielleicht anderer Ansätze, um das 21. Jahrhundert verstehen zu können?

    Andreas Herteux schließt die offenen Lücken, offeriert eine Vielzahl von neuen bzw. weiter-entwickelten Erklärungsansätzen für globale gesellschaftliche, politische sowie wirtschaftliche Phänomene und bietet damit eine faszinierende Sicht auf ein neues Zeitalter: das des kollektiven Individualismus.


    Kritik

    Auf knapp 300 Seiten versucht Andreas Herteux, der selbst ein privates Forschungsinstitut unterhält, das 21. Jahrhundert auf gesellschaftlicher Ebene zu erklären. Dabei bezieht er wirtschaftliche und technologische Entwicklungen mit ein.
    Im Gegensatz zu anderen Büchern, die ich kenne, kaut der Autor nicht zum x-ten Mal bekannte Theorien wieder, sondern nutzt sie nur, wenn sie unumstritten sind wie z.B. den Zerfall der Gesellschaft in Milieus.

    Davon hätte ich auch nichts lesen wollen, denn ähnlich wie der Autor, sehe ich die mittlerweile die langweiligen Standardtheorien als ungenügend an, um der Komplexität unserer Zeit gerecht zu werden. Herteux trügt das aber elegant aus, vermutlich, um sich es mit niemanden zu verscherzen.Er sieht "Lücken" und "Weiterentwicklungsbedarf" und möchte nur "Impulse" geben, die zu "füllen."

    Für die Lücken entwickelt Herteux neue Modelle und Theorien. Da es ziemlich viele Lücken sind, entwickelt er sehr viele Modelle und Theorien, die den Schwerpunkt des Buches bilden:

    - Zeitenwandel

    - Homo Stimulus

    - Reizgesellschaft

    - Verhaltenskapitalismus

    - Identifikationsdissonanz

    - Milieukampf

    - Milieukonflikt

    - kollektiver Individualismus

    Keine der Theorien oder keines Modelle steht für sich. Alle stehen sie in, wie der Autor gerne schreibt "Wechselwirkung" und so ergibt sich am Ende ein sehr frisches und originelles Panaorma des 21. Jahrhunderts.

    Genau aus dem Grund lohnt sich das Buch. Es ist ein anderer Blickwinkel.

    Das A und O bei solchen Büchern ist für mich aber die Lesbarkeit. Hier schafft Herteux den schwierigen Spagat, die Theorien und Modelle wissenschaftlich aufzuziehen, aber so zu erläutern, dass es auch der Durchschnitt verstehen kann.

    Insgesamt empfinde ich das Buch als anregend und empfehlenswert.

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