Grundzüge der Persönlichkeitspsychologie (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit behandelt die Themen...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studienarbeit behandelt die Themen Persönlichkeitstheorien, das Circumplex-Modell, Unterschiede zwischen den Geschlechtern Mann und Frau und verschiedene Persönlichkeitsstörungen, wie zum Beispiel Borderline.
Die psychoanalytische Persönlichkeitstheorie wurde Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts von Sigmund Freud, einem österreichischen Psychologen, begründet. Kennzeichnend für die psychoanalytische Persönlichkeitstheorie ist die Annahme subjektinterner Determinanten des Verhaltens. Gleichzeitig wird im Rahmen dieser Theorie davon ausgegangen, dass die internen Verhaltensbedingungen zu großem Teil von unbewusster Natur sind. Nach Freuds Erkenntnissen bilden die bewussten Vorgänge keine lückenlosen, in sich abgeschlossenen Reihen, sondern gehen einher mit physischen oder somatischen Begleitvorgängen des Psychischen. Der unbewusste Teil wurde von Freud in zwei Teilsysteme gegliedert, nämlich das Vorbewusste und das eigentlich Bewusste. Das vorbewusste System definiert Freud als "alles Unbewusste, das [...] leicht den unbewußten Zustand mit dem bewußten vertauschen kann." Das eigentlich Unbewusste beschreibt er wiederum als "andere psychische Vorgänge und Inhalte (die) keinen so leichten Zugang zum Bewußtwerden haben", sondern "erschlossen, erraten und in bewußtem Ausdruck ersetzt werden" müssen. Insgesamt bestehen drei Modi des Bewusstseins, - das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste - die sich zu je unterschiedlichen Anteilen in der Psyche des Menschen wiederfinden. Freud bezeichnete diese unterschiedlichen Bereiche als das "Ich", das "Es" und das "Überich". Das "Es" stellt dabei die innersten und primitiven Triebe des Menschen dar und unterliegt im wesentlichen dem Unbewussten.
Die psychoanalytische Persönlichkeitstheorie wurde Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts von Sigmund Freud, einem österreichischen Psychologen, begründet. Kennzeichnend für die psychoanalytische Persönlichkeitstheorie ist die Annahme subjektinterner Determinanten des Verhaltens. Gleichzeitig wird im Rahmen dieser Theorie davon ausgegangen, dass die internen Verhaltensbedingungen zu großem Teil von unbewusster Natur sind. Nach Freuds Erkenntnissen bilden die bewussten Vorgänge keine lückenlosen, in sich abgeschlossenen Reihen, sondern gehen einher mit physischen oder somatischen Begleitvorgängen des Psychischen. Der unbewusste Teil wurde von Freud in zwei Teilsysteme gegliedert, nämlich das Vorbewusste und das eigentlich Bewusste. Das vorbewusste System definiert Freud als "alles Unbewusste, das [...] leicht den unbewußten Zustand mit dem bewußten vertauschen kann." Das eigentlich Unbewusste beschreibt er wiederum als "andere psychische Vorgänge und Inhalte (die) keinen so leichten Zugang zum Bewußtwerden haben", sondern "erschlossen, erraten und in bewußtem Ausdruck ersetzt werden" müssen. Insgesamt bestehen drei Modi des Bewusstseins, - das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste - die sich zu je unterschiedlichen Anteilen in der Psyche des Menschen wiederfinden. Freud bezeichnete diese unterschiedlichen Bereiche als das "Ich", das "Es" und das "Überich". Das "Es" stellt dabei die innersten und primitiven Triebe des Menschen dar und unterliegt im wesentlichen dem Unbewussten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kai Schneeweiß
- 2020, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 334609829X
- ISBN-13: 9783346098290
- Erscheinungsdatum: 16.01.2020
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