Habgier / Ashuan Staffel 1 Bd.6 (ePub)

 
 
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»Ihr seid nichts. Die Zeichen der Macht gehören mir. Genau wie eure Stadt, eure Familien und eure Magie. Es gehört alles mir!« Der Erzdämon der Habgier erhebt ein für alle Mal Anspruch auf die Quelle der Magie. Als Grünthal deswegen in der Hölle versinkt,...
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Kommentar zu "Habgier / Ashuan Staffel 1 Bd.6"
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    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 17.07.2019

    Meine Meinung:

    Fabian: […] Das ist unsere Stadt, die du dir da gerade einverleibst. Unsere Familien. Unsere Freunde. Wir kämpfen. (Ashuan 1.6, Pos. 2443)

    Endlich ist es soweit: Nach 20 actiongeladenen, humorvollen und teils auch ernsten Folgen ist der Finalband der ersten Staffel erreicht. Immer wieder ist es den sechs Jugendlichen bislang erfolgreich gelungen, die Pläne des Erzdämons der Habgier zu durchkreuzen. Doch Matts gieriger Onkel denkt gar nicht erst daran, die Quelle der Magie aufzugeben. Bevor es allerdings zum endgültigen Kampf zwischen den Kontrahenten kommt, erwarten einen zunächst noch drei letzte Episoden.

    Und die haben definitiv ihren eigenen Charme! So musste ich in Folge 21 „Kindheitserinnerungen“ wiederholt seufzen, denn Fabian, Samantha und Rachel sind als Kleinkinder bzw. Babys einfach nur Zucker! Wenn eine Episode süß ist, dann ist es diese. Besonders Samantha konnte mein Herz im Sturm erobern und auch der tiefere Sinn ihres Zaubertrank-Fiaskos berührte mich unerwartet tief. Zugleich sorgen bei Lucille, Jan und Matt maritime Vampire auf einer Kursfahrt für kontrastreiche Abwechslung. Sowohl die speziell ausgearbeitete Vampir-Rasse als auch der zweigeteilte Handlungsstrang haben mir richtig gut gefallen. Beide Komponenten dürfen meiner Meinung nach auch gern häufiger vorkommen.

    „Leicht entzündlich“ gefiel mir dagegen nicht ganz so gut. Das lag aber nicht am grundlegenden Konflikt der Episode, sondern wie bereits einige Male zuvor an meinem Geschmack. Fußballturniere und Energy-Drinks sind genauso wenig meins wie einst drogenkonsumierende Jugendliche. Der Kampf zwischen zwei Hauptcharakteren las sich jedoch gekonnt spannend!

    Auf Folge 23 war ich aus persönlichen Gründen besonders gespannt. Eines vorweg: Eine Enttäuschung war sie nicht im Geringsten! Wie an der Schule plötzlich regelrechte Bandenkriege ausbrechen, weil nun Sammelfiguren der letzte Schrei sind, war schon lustig bis makaber. Als es dann für die sechs Helden daraus resultierend richtig gefährlich wird, staunte ich ob dieses Plottwists jedoch nicht schlecht. Von da an war ans Weglegen des Buches gar nicht zu denken. Erfreulich war auch, dass es den zwei Streithähnen der Staffel endlich gelingt miteinander zu kooperieren, ohne dabei entweder in ein frostiges Wortgefecht oder beharrliches Schweigen zu verfallen. Ich kann mich nur wiederholen: Endlich, ihr zwei! Im Übrigen finde ich, dass Jan für seinen nicht ganz so freiwilligen Einsatz zwischen ihren Fronten zumindest eine kleine Verbeugung verdient hat.

    Und dann streifte mein Blick auch schon den Titel der Finalepisode: „Die Quelle der Magie“. Gebannt tauchte ich ein in dieses grandiose, fesselnde Gefecht zwischen Malcolm und den anderen vor einem Setting, das sich ob der Bildgewalt der Worte düster und bedrohlich vor dem inneren Auge erhebt – mit ein paar wenigen grünen Bäumen dazwischen. Positiv überrascht hat mich nicht nur Fabian, der ausgesprochen mutig sein kann, die Szenen zwischen Matt und Samantha ließen mein romantisch veranlagtes Herz gleich höherschlagen. Wer hätte gedacht, dass sie einmal Verständnis für ihn aufbringen könnte? Und wie sie in dieser Folge leidet! Das geht einem sehr, sehr nahe! Der heimliche Held der Folge ist für mich allerdings jemand ganz anderes. Ehrlich, ich feiere ihn, haha! Das war das i-Tüpfelchen des Höllenkampfes. Was am Ende dieser Staffel bleibt, ist einerseits ein tief zufriedener und gut unterhaltener Leser. Andererseits bleiben aber auch jede Menge offene Fragen – allein dieses Ende, das geht doch nicht! Und was ist mit Elda? – sowie die Freude auf weitere Abenteuer.


    Fazit:

    Mit Episode 21 bis 24 findet die erste Staffel von „Ashuan“ einen packenden, fulminanten Abschluss, der die unterhaltende Kraft eines modernen Dramas entsprechend hervorhebt. Ich vergebe fünf Sterne.

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