Haderlump (PDF)

Eine Bayernkomödie
 
 
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Zurück zur Natur - das ist sein Vorsatz. Vor allem jetzt, wo das niederbayerische Pfarrkirchen von einer Einbruchserie heimgesucht wird, erscheint die Anschaffung eines Hundes als das geeignete Mittel. Doch anstatt für Sicherheit zu sorgen, bringt...
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Kommentare zu "Haderlump"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romy O., 28.02.2018

    Als Buch bewertet

    "Herrlich herzlich und amüsant!"

    Cover:
    Als ich das erste Mal das Cover gesehen habe, konnte ich mir ein "Oohhh" nicht verkneifen. :-)

    Eine liebreizende und äußerst süße Boxerhündin liegt vor einem Zaun in einer herrlich grünen Wiese und bringt mit ihrem "Hundeblick" jedes Herz zum schmelzen. Der Himmel wurde nicht nur in einem einfach Blauton abgebildet. Hier war jemand äußerst kreativ, denn der Himmel wurde in dem typisch bayerisch karierten blau-weiß abgebildet. Der Titel des Buches passt sich im oberen Drittel perfekt in das Gesamtbild ein. Der "Haderlump" prangt auf einem hängenden Holzschild. Sehr gelungenes Cover.

    Inhalt:
    Ein Wachhund soll es sein, der dem liebevollen und tollpatschigen Vater wieder schlafreiche Nächte garantieren SOLLTE ...

    Als in dem beschaulichen und tief bayerischen Pfarrkirchen eine Einbruchserie für Schrecken, Ängste und sogar Verletzte sorgt, scheut der neu zugezogene Hausbesitzer und Vater zweier Kinder keine Kosten. Ein Wachhund, der keiner ist und eine ultra hochmoderne und sensible Alarmanlage sollten es, die jedoch auch nicht den gewünschten Einsatz bringt.

    Dabei hatte er doch alles ganz anders geplant. Er wollte es etwas ruhiger angehen lassen, zurück zur Natur finden ... Dafür war Pfarrkirchen genau der richtige Ort. Güllegetränkte Felder und zermatschte Tiere inklusive.

    Als er eines Nachts in seinem Haus einen Einbrecher überrascht, lief wieder einmal NICHTS nach Plan ...

    Fazit:
    Mit dem "Haderlump" hatten der Autor und ich ein Debüt.
    Mit etwas Startschwierigkeiten in seiner Schreibweise kam ich Seite um Seite aber besser in die Geschichte hinein, die für mich sehr authentisch war.

    Es ist nicht umsonst eine "Krimikomödie". Kleine spannende Einlagen sind durchaus vorhanden, jedoch ist es eher der Humor, den diesem Roman das gewisse ETWAS verleiht. Bei manchen Situationen und Gedankengängen des Protagonisten musste ich schmunzeln, lachen und mit dem Kopf schütteln. Kannte ich manches doch teilweise aus dem eigenen Leben.

    Der Protagonistin ist herrlich beschrieben. Ein waschechter Bayer mit eben diesem Akzent. Zudem ist er ein liebevoller Familienvater und Ehemann, aber auch sympathisch tollpatschig, manchmal mehr oder weniger empathisch und sehr sehr gefühlvoll. Er nennt sich nicht umsonst selber Weichei. :-D

    Bei mir hat die Krimikomödie für viel Unterhaltung gesorgt.
    Von mir gibt es 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzana J., 06.11.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist ein echter Hingucker, mit dem liegenden Boxer im Vordergrund und dem charakteristischen blauweiß der bayrischen Landesfahne im Hintergrund. Es ist passend zum Inhalt des Buches gewählt und verleitet geradezu zum Kauf.

    Zurück zur Natur, dass war sein Wunsch. Um sich diesen zu erfüllen, kauft er sich ein Haus im beschaulichen Pfarrkirchen und zieht mit seiner Frau und den 2 Kindern dorthin. Den ab und an aufkommenden Güllegeruch der Felder vorm Haus, nimmt er dabei Naserümpfend in Kauf.
    Das ungeliebte Auto benötigt er nun nicht für seinen Arbeitsweg, diesen meistert er von jetzt an zu Fuß. Auch wenn er dabei ab und zu in Tierreste tritt, die er dann mit Inbrunst von den Füßen wäscht, alles desinfiziert und zur Sicherheit noch mal wäscht und desinfiziert.
    Sein Job ist persönlicher geworden, da er es nun immer wieder mit den gleichen Patienten zu tun hat. Das hat allerdings auch einen Nachteil, das Trinkgeld ist weniger geworden, was ihm natürlich weniger passt, da er das Geld für die Erfüllung seiner Wünsche (Australienurlaub, Kaffeemaschine) braucht.
    Als in Pfarrkirchen immer mehr Einbrüche passieren und auch noch eine alte Dame angeschossen wird, fühlt er sich nicht mehr sicher und muss was dagegen unternehmen. Ein Wachhund muss her, außerdem wird ein hochsensibles Alarmsystem installiert, welches nicht immer seinen Zweck erfüllt. Als dann tatsächlich eines Nachts ein Einbrecher vor ihm steht und er auf Hilfe vom Wachhund hofft, geht alles drunter und drüber.

    Herr Reichelt hat eine Krimikomödie geschrieben, bei welcher man nicht allzu viel Action, aber dafür umso mehr Humor erwarten kann. Der Hauptprotagonist ist gut gewählt und ausführlich beschrieben worden, von allen anderen Protagonisten erfährt man nicht viel, noch nicht mal den Namen. Einzig der Hund wird benannt und erfährt eine kurze Charakterisierung.
    Der Schreibstil ist flüssig, gut lesbar und besitzt durch den teils auftretenden bayrischen Dialekt, einen eigenen Charme. Der Mann der Stunde, auch sich selbst Weichei nennend, gerät von einer skurillen Situation in die andere. Sein Kampf gegen das organisierte Verbrechen, raubt ihm die Sinne und er tritt in jedes Fettnäpfchen in das er treten kann. Die auftretenden Situationen sind an Komik kaum zu überbieten, so dass man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt.
    Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen der gerne lacht.

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