Hannas Leichen / Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Der Softwareunternehmer Lothar Brinkmann wird zusammen mit seiner Freundin tot im Pool seiner luxuriösen Villa nahe Burghausen aufgefunden. Um zu klären, womit man es hier zu tun hat, wird Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger von der Traunsteiner...
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Kommentare zu "Hannas Leichen / Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 17.06.2019

    Als eBook bewertet

    Mord in der bayrischen Provinz
    Hanna Schmiedinger, Hauptkommissarin in Traunstein, muss sich um einen Doppelmord kümmern. Hauptverdächtiger ist der Ehemann Florian der Toten, die zusammen mit ihrem Liebhaber, der der Geschäftspartner von Florian war, getötet wurde. Florian beteuert seine Unschuld. Hanna möchte das sehr gerne glauben, da sie Florian nicht unsympathisch findet. Im Laufe der Ermittlungen ergeben sich einige andere Spuren, denen Hanna und ihre Kollegen nachgehen.
    Ich konnte mich mit dem Krimi nicht wirklich anfreunden. Das lag aus meiner Sicht an zwei Punkten. Mir war die Hauptkommissarin Hanna zutiefst unsympathisch. Ihr Verhalten gegenüber dem Hauptverdächtigen Florian war für mich unprofessionell. Ihr Benehmen gegenüber ihren Mitarbeitern und anderen war einfach indiskutabel. Gut, dass ich nicht mit ihr zusammen arbeiten muss. Die Ermittlungen im Fall selbst waren eher zerfahren. Dinge, die in meinen Augen den Fall nicht weiter brachten, wurden ausführlich thematisiert wie das Verhältnis des Kollegen Talgruber zu seiner kranken Mutter. Zugegeben das Buch lässt sich gut lesen, aber das alleine macht für mich noch keinen guten Krimi. Die Lösung des Falles war mir dann auch zu vorhersehbar.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 03.06.2019

    Als Buch bewertet

    „Leckt mich doch alle am Arsch!“, fluchte Karl senior.
    „Geht nicht. Steckt ein Pfeil drin“, erwiderte Rosa.
    Seite 280

    Kurz nachdem Florian Bauer seinen Geschäftspartner mit seiner Frau Anne im Bett erwischt hat, werden beide tot in einem Swimming Pool aufgefunden, die Umstände mehr als mysteriös.
    Hauptkommissarin Hanna Schmiedinger startet mit den Ermittlungen.

    „Hannas Leichen“ ist ein eher untypischer Regionalkrimi. Denn im Gegensatz zu den Leberkässemmeln essenden und Bier trinkenden Ermittlern, die man sonst in diesem Genre findet, ist sie eine taffe, außergewöhnliche Protagonistin. Mit ihrer Vorliebe für schwarze Kleidung und ihrem knallroten Lippenstift fällt sie angenehm aus der Reihe. Auch ihre mehr als schrullige Familie kommt nicht zu kurz und wir bekommen einen runden Einblick in ihr Leben und Teile ihrer Vergangenheit.
    Der Fall selbst scheint verzwickter, als es auf den ersten Blick aussieht, viele Verdächtige und diverse Spuren sorgen für Verwirrung. Und Hanna ist nicht nur mit ihnen, sondern auch mit ihren Gefühlen und internen Komplikationen auf dem Kommissariat gefordert.
    Ich habe Alex Buchenbergers Buch über weite Teile sehr genossen. Auf den letzten Seiten überschlagen sich dann die Ereignisse, da wurde für mich zu viel zu schnell gelöst. Für mich hätten ein paar Dinge ungeklärt bleiben können oder auch auf eine Fortsetzung hinweisen können.
    Auch erfüllte Hanna hier dann leider doch noch einige Klischees und überschreitet maßlos ihre Kompetenzen. Schade, das war für mich ein kleiner Bruch in dem ansonsten runden Roman!
    Dennoch habe ich das Buch über so viele Seiten mitgerätselt und mitgelacht, dafür 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Streiflicht, 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend mit seltsamem Ende

    Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn ich hatte sehr verschiedene Kommentare darüber gelesen. Das macht es immer besonders spannend.
    Ich kam gut in die Geschichte rein und fand auch den Fall sehr interessant, aber leider hat mir das Ende die Freude dann doch ziemlich verhagelt. Vorher mochte ich die Ermittlerin Hanna recht gerne, aber dann war es irgendwie aus. Schade, denn das hätte nicht sein müssen und war auch für den Fall völlig unerheblich.
    Bis auf die letzten Kapitel hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen und hat mich gut unterhalten. Die Figuren werden realitätsnah und detailreich beschrieben, sodass man als Leser dem Geschehen gut folgen kann. Der Fall war rund und mit einem roten Faden, sodass man das gut nachvoll-ziehen konnte. Allerdings hatte ich schon früh einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Für mich war das ziemlich glasklar und eine Wendung wäre noch schön gewesen. Aber wie gesagt, abgesehen vom Ende hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Sollte es weitere Fälle mit Hanna geben, würde ich sie gerne lesen und ihren Werdegang weiter mitverfolgen.

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  • 3 Sterne

    Rose75, 07.05.2019

    Als Buch bewertet

    >> Gute Unterhaltung bei der die Spannung leider etwas gefehlt hat

    Mit "Hannas Leichen" startet eine neue Krimi-Reihe mit Hanna Schmiedinger als Hauptkommissarin. Aufgrund Cover und Klappentext habe ich einen anspruchsvollen Krimi mit komplizierten Ermittlungen erwartet.

    Hier bei diesem Fall hat sie allerdings noch nicht so viel von ihrem Können gezeigt. Da ist noch Luft nach oben. Die ganzen Ermittlungen zum Mord an einem Pärchen laufen eher im Hintergrund der Geschichte mit und die eigentliche Arbeit machen die Kollegen.

    Es geht im Buch eigentlich mehr um Hanna persönlich. Sie ist eine polarisierende Frau. Sehr attraktiv, dunkelhaarig, stets mit knallrotem Lippenstift geschminkt und sehr impulsiv. Wir lernen ihre Familie kennen, die mit 4 Generationen auf einem Bauernhof lebt und einiges an Unterhaltung bietet. z.B. kommt es vor, dass Hannas Neffe aus versehen, dem Urgroßvater mit der Armbrust in den Hintern schießt.

    Wer Freude an derben Sprüchen und bayerischem Starrsinn hat, wird mit diesem Buch gut unterhalten.

    Für mich ist die Krimihandlung zu kurz gekommen, deshalb 3 Punkte.

    Liebe Hanna, beim nächsten Fall weniger Grant und mehr Verstand, dann bin ich auch wieder dabei.

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