Hauke Haiens Tod (ePub)

Roman | Das Buch zum ARD-Fernsehfilm »Die Flut - Tod am Deich«
 
 
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Eine nächtliche Sturmflut an der Nordseeküste, der eine Familie zum Opfer fällt. Eine Überlebende, die herausfinden will, warum ihre Eltern wirklich sterben mussten. Und ein Dorf, das darüber nicht reden will ...
Bei einer Jahrhundertsturmflut an der...
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Kommentare zu "Hauke Haiens Tod"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 09.02.2023

    Als eBook bewertet

    An der Nordseeküste

    Das Schrifttellerehepaar Robert Habeck und Andrea Paluch hat den Roman „Hauke Haiens Tod“ gemeinsam geschrieben.
    Der Roman wurde 1999 fertig gestellt.
    Er wurde jetzt neu editiert.
    Der Schauplatz ist Ostfriesland am Nordseedeich.
    Wienkes Eltern sind vor Jahren bei einem Deichbruch gestorben. Das Dorf dachte sie wäre auch tot, aber der Knecht Iven Johns hatte sie in ein Heim gegeben. Wienke ist nicht normal und ihr Vater war in dem Ort unbeliebt.
    Iven Johns fährt mit Wienke in den Ort, um ihr zu zeigen wo sie herkommt.

    Die Autoren haben einen guten Schreibstil und die Charaktere aller Personen sind gut gestaltet. Ich konnte sie mir echt vorstellen.
    Der Roman liest sich gut und hat mich super unterhalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 09.01.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Roman

    Meinung:

    Mit Blick auf „Der Schimmelreiter“ kann dieses Buch nur verlieren.
    Wenn man diesen außen vor lässt, ist es ein recht netter Roman.

    Jeder, der hinter dem Deich wohnt, hat schon mal mit dem Gedanken gespielt: Was ist, wenn der Deich bricht.....
    Der Schimmelreiter in der heutigen Zeit, gewöhnungsbedürftig, aber zeitlos wie auch das ursprüngliche Buch.
    Auch hier die Menschen mit Vorurteilen, Intoleranz und auch Gleichgültigkeit, recht überzeugend.
    Wienke, eine junge Erwachsene, die in einem Heim für Betreutes Wohnen lebt und ein Waisenkind ist,
    macht sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.
    Sie erfährt, dass sie gar nicht Elisabeth Schmidt heißt, sondern Wienke Haien, die angeblich während der Sturmflut mit ihren Eltern, Hauke und Elke, ertrunken ist.

    Iven, der bis zur Sturmflut auf dem Hof der Haiens angestellt war und Wienke damals rettete und sie in ein Kinderheim gab, stellt sich seiner Vergangenheit.
    Gemeinsam kehren sie in das Dorf zurück und arbeiten die Ereignisse der Sturmflutnacht auf.

    Fazit:

    Wenn man den Roman unvoreingenommen liest, dann ist er nett, flüssig zu lesen, komplex angelegt und spannend.
    Es steckt eine Verschwörung dahinter
    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, dabei wurde es nicht langweilig und ich empfehle es gern.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.01.2023

    Als Buch bewertet

    Hier liest man eine recht mögliche Geschichte, die sich so abspielen könnte. In die Geschichte bin ich sehr rasch hineingekommen. An der friesischen Nordseeküste bricht bei einer Sturmflut der Deich. Man hat Opfer zu beklagen, Darunter auch der Erbauer des Deichs, Hauke Haien, seine Frau und auch seine damals vierjährige Tochter Wienke. Der Knecht Iven Johns geht nach Hamburg, wo er ein neues Leben beginnt. Wienke ist inzwischen erwachsen und möchte erfahren, wer sie wirklich ist. Sie hat herausgefunden, dass sie nicht Elisabeth Schmidt, sondern Wienke Haien heisst. Nun wird die Geschichte spannend, sie taucht bei Iven auf und beide gehen an den Ort des Geschehens zurück. Die Dorfbewohner möchten aber über diese Sturmnacht schweigen. Wienke wird bedroht, sie sollte eigentlich nicht mehr am Leben sein. Dieses Buch habe ich nicht weglegen können. Die Schilderung ist spannend und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Dieses Buch empfehle ich gerne.

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