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Kreuz und Chrom / Jan Schröder Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein Ermittler mit gewissen Methoden.

Jan Schröder war verdeckter Ermittler und ein waschechter Motorrad-Freak. Nach dem ungeklärten Tod seiner Frau lässt er sich zur Mordkommission versetzen, weil er sich um seine sechsjährige Tochter Lea kümmern muss....
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Kommentare zu "Kreuz und Chrom / Jan Schröder Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 20.01.2019

    Als Buch bewertet

    „...Klingeln war kein Bestandteil der Ausbildung des SEK. Die Jungs können so etwas nicht. Also, sind sie Dennis Pfeiffer?...“

    Jan Schröder ist alleinerziehender Vater. Vor etwa einem Jahr ist seine Frau Michelle bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht gestorben. Bisher wurde der Autofahrer nicht gefunden. Um genügend Zeit für seine 6jährige Tochter Lea kümmern zu können, hat er seine Stelle als verdeckter Ermittler gekündigt. Er arbeitet nun bei der Mordkommission und muss trotz seines freien Tages am Tatort erscheinen. Ein Priester wurde im Beichtstuhl erschossen..
    Der Autor hat einen fesselnden Kriminalroman geschrieben.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er unterstützt die abwechslungsreiche Handlung.
    Hauptkommissar Jan Schröder ist Motorradfan. Seine Tochter Lea fährt gern mit ihm auf der Harley. Während Lea beim Motorrad wartet, trifft Jan am Tatort auf Staatsanwältin Julia Valentini. Für sie ist es der erste Fall. Auch sie war an diesem Sonntag nicht darauf, was ihre Kleidung zeigt:

    „...Sie trug eine weiße, feierliche Bluse und einen kurzen dunkelblauen Rock, der sehr gut mit ihren blauen Augen harmonierte. Beim Anblick der High Heels schmunzelte Schröder...“

    Der Fall erweist sich als schwierig. Erste Verdächtige sind diejenigen, die zur Beichte waren. Doch als die Vorgesetzten des Pfarrers Auskünfte über dessen beruflichen Wertegang verweigern, beginnt Jan nach Spuren in dessen Vergangenheit zu suchen. Dabei werden ihm gekonnt Steine in den Weg gelegt.
    Außerdem ahnt er nicht, dass seine kleine Tochter in Gefahr ist. Am Tag des Mordes hat sie ein Geistlicher angesprochen. Lea hat ein gutes Personengedächtnis und kann den Mann prima beschreiben. Ist er in den Mord verwickelt?
    In einer besonderen Zwickmühle ist Nowak, Jans Vorgesetzter. Einerseits möchte er, dass der Fall aufgeklärt wird, andererseits wird er von seinen eigenen Vorgesetzten unter Druck gesetzt, sämtliche Ermittlungen, die die Kirche betreffen einzustellen.
    Jan aber lässt sich nicht aufhalten. Er nutzt seine Kontakte zu einem Freund der alten Dienststelle und stellt plötzlich fest, dass Ermittlungsergebnisse manipuliert worden. Irgendjemand zieht auch bei der Polizei die Fäden, damit der wirkliche Täter nicht gefunden wird. Was alles soll wirklich vertuscht werden? Das folgende Zitat zeigt Jans Arbeitsweise:

    „...Schröders Erfahrung war, dass er mit purer Dickköpfigkeit und Beharrlichkeit schon so manchen Täter in die Enge getrieben hatte, der sich seiner Sache sicher war. Und dass die beste Taktik, einen starken Gegner aus der Reserve zu locken, war, ihn so lange auf die Palme zu bringen, bis er einen Fehler machte...“

    Ab und an blitzt Jans feiner Humor durch, wie das Eingangszitat belegt. Ansonsten ist die Geschichte zum Teil heftig. Etwas Ruhe und Besinnlichkeit liefern die kurzen Szenen, in denen sich Jan mit Lea beschäftigt. Hier klingt bei beiden immer wieder die Trauer um die Frau und Mutter durch.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen, zumal sich am Ende herausstellt, dass ich beim Mitermitteln gekonnt in die Irre gegangen war. Nicht alles ist so, wie es scheint. Es ist erstaunlich, was die Macht eines einzelnen vermag.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth M., 06.12.2018

    Als Buch bewertet

    Jan Schröder ist ein waschechter Motorrad-Freak und war bis vor einem Jahr verdeckter Ermittler beim BKA. Da seine Frau vor einem Jahr bei einem Unfall getötet wurde, arbeitet Schröder jetzt bei der Mordkommission, da er sich um seine sechsjährige Tochter Lea kümmern muss. An seinem freien Tag fährt er kurz bei einer Kirche vorbei, da ein Priester im Beichtstuhl erstochen wurde. Leider hat seine Tochter Lea vermutlich den Mörder gesehen und schwebt in Gefahr.

    Mir gefällt Jan Schröder als Ermittler sehr gut. Sein privates Schicksal wird vom Autor toll beschrieben und der Kontrast zwischen seinem liebevollen Umgang mit seiner Tochter Lea und seine Vergangenheit als verdeckter Ermittler gefällt mir sehr gut. Die Ermittlungsarbeit in seinem Fall war spannend und es klingt auch authentisch wie sich Kirche und Politik einmischen wollen. Das Buch hat mich auch angenehm überrascht wie durchdacht und weitreichend sich der Fall entwickelt. Von mir eine klare Leseempfehlung und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Rosmarie D., 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Priester wird tot im Beichtstuhl gefunden. Ermordet. Die Ermittlungen leitet der Hauptkommissar Schröder. Rockertyp, Harleyfahrer und alleinerziehender Vater. Seine Frau ist vor einem Jahr durch einen Unfall ums Leben gekommen und er bemüht sich seiner Tochter Lea ein guter Vater zu sein.

    Während der Ermittlungen, die in Richtung kirchlicher Würdenträger gehen, werden Schröder und seine Kollegen immer wieder von höchster Stelle gebremst. Sie lassen nicht locker und decken einen unglaublichen Fall von Missbrauch und Verbindungen zwischen Kirche und Justiz auf.

    Dem Autor ist es gelungen eine spannende Geschichte zu erzählen, die gut durchdacht ist und ein unerwartetes Ende nimmt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 13.12.2018

    Als Buch bewertet

    Jan Schröder, totaler Motorrad-Freak und ehemaliger verdeckter Ermittler, lässt sich zur Mordkommission versetzen, weil er sich um seine sechsjährige Tochter Lea kümmern muss. Bei seinem ersten Fall handelt es sich um einen Priester, der im Beichtstuhl erstochen wurde. Die Ermittlungen führen in höchste Kreise von Kirche und Politik. Und weil Jans Tochter den Mörder vermutlich gesehen hat, schwebt sie nun in höchster Gefahr.

    Dieses Buch hat mir richtig gut gefallen, denn es war von Anfang bis Ende spannend und mitreißend.
    Der Schreibstil war leicht verständlich und ließ sich flüssig lesen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und war komplett gefesselt, so dass ich das Buch ruck zuck fertig gelesen hatte.
    Jan Schröder ist ein richtig gut gelungener Charakter, den ich auf Anhieb sympathisch fand. Er hält sich nicht immer an die Regeln und ermittelt auch auf eigene Faust. Er ist also ein Ermittler mit Herzblut. Aber auch die privaten Einblicke gefielen mir hervorragend. Nach dem ungeklärten Tod seiner Frau muss er sich alleine um seine kleine Tochter kümmern. Das macht er sehr liebevoll und fürsorglich. Jan wirkte insgesamt sehr authentisch auf mich. Ein Ermittler und Mensch, von dem ich unbedingt noch mehr lesen möchte.
    Der Plot war gut durchdacht und packend und beinhaltete so manche interessante und unerwartete Wendung. Die Verwicklungen von Kirche und Politik empfand ich sehr spannend und es wirkte äußerst real auf mich.

    Ich kann diesen packenden Thriller mit einem besonderen Ermittler absolut empfehlen und vergebe deshalb 5 von 5 Sternen.

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