Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen (PDF)
Die Bedeutung außerbilanzieller Leverage-Effekte durch Finanzderivate für das Risikomanagement von Finanzinstituten und das systemische Risiko des globalen Finanzsystems
Hedge Fonds haben sich in den vergangenen 50 Jahren zu einem der wichtigsten Marktteilnehmer des internationalen Finanzsystems entwickelt, und die Manager dieser mit einem hohen Anteil an Fremdkapital vornehmlich in Produkte mit impliziter Hebelwirkung...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
39.74 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen (PDF)“
Hedge Fonds haben sich in den vergangenen 50 Jahren zu einem der wichtigsten Marktteilnehmer des internationalen Finanzsystems entwickelt, und die Manager dieser mit einem hohen Anteil an Fremdkapital vornehmlich in Produkte mit impliziter Hebelwirkung investierenden Investmentgesellschaften sind respektiert und gefürchtet. Denn einerseits erzielen einzelne Gesellschaften hohe überdurchschnittliche absolute Renditen, andererseits wird ihnen zugestanden, gesamtwirtschaftliche Finanzkrisen auslösen zu können.
Marcel V. Lähn analysiert, wie sich der drohende Zusammenbruch eines einzelnen Hedge Fonds zu einer Krise des globalen Finanzsystems entwickeln kann, und diskutiert die Frage, ob weitreichendere aufsichtsrechtliche und regulatorische Maßnahmen erforderlich sind, um die Stabilität des globalen Finanzsystems zu erhöhen. Der Autor zeigt auf, dass von Hedge Fonds permanent eine generelle Gefährdung für die Stabilität des globalen Finanzsystems ausgeht, eine direkte Regulierung der Hedge-Fonds-Industrie aber aufgrund einer fehlenden globalen Durchsetzbarkeit abzulehnen ist. Eine indirekte Einflussnahme durch Aufsichts- und Regulierungsmaßnahmen seitens der global aktiven Finanzintermediäre, die mit diesen Finanzinvestoren eng verbunden sind, und eine Erhöhung von deren Risikoübernahmetransparenz sind demgegenüber zu befürworten.
Marcel V. Lähn analysiert, wie sich der drohende Zusammenbruch eines einzelnen Hedge Fonds zu einer Krise des globalen Finanzsystems entwickeln kann, und diskutiert die Frage, ob weitreichendere aufsichtsrechtliche und regulatorische Maßnahmen erforderlich sind, um die Stabilität des globalen Finanzsystems zu erhöhen. Der Autor zeigt auf, dass von Hedge Fonds permanent eine generelle Gefährdung für die Stabilität des globalen Finanzsystems ausgeht, eine direkte Regulierung der Hedge-Fonds-Industrie aber aufgrund einer fehlenden globalen Durchsetzbarkeit abzulehnen ist. Eine indirekte Einflussnahme durch Aufsichts- und Regulierungsmaßnahmen seitens der global aktiven Finanzintermediäre, die mit diesen Finanzinvestoren eng verbunden sind, und eine Erhöhung von deren Risikoübernahmetransparenz sind demgegenüber zu befürworten.
Autoren-Porträt von Marcel Lähn
Dr. Marcel V. Lähn promovierte bei Prof. Dr .Ulrich Baßeler am Institut für Wirtschaftstheorie der Freien Universität Berlin. Er ist gegenwärtig als Unternehmensberater bei Roland Berger Strategy Consultants im Global Competence Center Financial Services tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marcel Lähn
- 2013, 2004, 386 Seiten, Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsvlg
- ISBN-10: 3322817652
- ISBN-13: 9783322817655
- Erscheinungsdatum: 07.03.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 35 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen".
Kommentar verfassen