Heimliche Versuchung / Commissario Brunetti Bd.27 (ePub)

Commissario Brunettis siebenundzwanzigster Fall
 
 
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Als eine Bekannte von Paola in der Questura vorspricht, glaubt Brunetti zunächst, sie mache sich unnötig Sorgen um ihre Familie. Da wird ihr Mann im Koma ins Krankenhaus eingeliefert. Der Commissario stößt aller­orten auf Betrügereien, ja sogar auf ein Leck...
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Kommentare zu "Heimliche Versuchung / Commissario Brunetti Bd.27"
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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene M., 02.01.2020

    Als eBook bewertet

    Donna Leon fesselt von der ersten Seite an, mit "Heimliche Versuchung" hat sie wieder treffend die verschiedenen Charaktere
    der Figuren in der Geschichte um das kriminelle Leben in Venedig dargestellt

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Detlef G., 05.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Donna Leon ist in ihrer weise die Dinge beim Namen zu nennen einmalig , auch in diesem Buch muß man zwischen den Zeilen lesen , eine reale Geschichte , gut geschrieben und von der ersten bis zur letzten Seite spannend . wer glaubt das die Autorin ihren Biß verloren hat irrt .
    Man kann nur hoffen das noch einige gute Bücher von Ihr folgen werden . Eine gute Lektüre auch für den Sommerurlaub . Und doch sollte man sich Gedanken über die Gegenwart in Italien und aber auch bei uns machen .

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  • 5 Sterne

    45 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Wie immer hervorragend. Man denkt man ist mitten im Geschehen dabei.

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  • 3 Sterne

    41 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    In dem nunmehr 27. Fall für Guido Brunetti bekommt er es zu Beginn mit den diffusen Ängsten einer Mutter zu tun, die glaubt, dass in der teuren Privatschule Albertini ihrer Kinder gedealt wird und der Sohn Drogen nimmt. Allerdings hält sie sich sehr bedeckt und ergeht sich lediglich in Andeutungen. Für Brunetti sind das viel zu wenige Anhaltspunkte und tatsächlich Ermittlungen anzustellen. Überhaupt scheinen sich nun im November die Gangster auf den Winterschlaf vorzubereiten, nichts ist los in Venedig. Nur die Touristenströme scheinen nicht zu versiegen. Sogar Vize-Questore Patta ist milde gestimmt. Erst als Brunetti das vorerst unbekannte Opfer eines möglichen Überfalls als Tullio Gasparini, den Mann ebem jener besorgten Mutter identifiziert, geht er den Gerüchten um den Drogenhandel im Albertini nach. Trotz der tatkräftigen Mithilfe von Signorina Elettra, die wieder virtuos und illegal in allen möglichen fremden Datenbanken herumschnüffelt, kommen Brunetti und sein Team nicht wirklich zügig weiter. Vielmehr enden ihre Verdachtsmomente in einer Sackgasse.

    Meine Meinung:

    Als Brunetti-Fan der ersten Stunde beobachte ich die Entwicklung der Figuren seit längerer Zeit mit leichter Sorge. In welche Richtung streben sie? Patta wirkt diesmal milde und Tenente Scarpa intrigant wie immer. Signorina Elettra stattet Pattas Büro mit einer Wanze aus, um auch von dort bestens informiert zu sein. Diese Genese betrachte ich mit Argwohn. Was ist hier Elettras Motiv? Schon eher kann ich die Anleitung zur Selbstjustiz verstehen, in der sie eine Freundin vor Schaden bewahrt. Dennoch, was reitet Elettra, die bisher fast untadelig auf der Seite der Gerechtigkeit (nicht immer des Rechts) stehende Sekretärin Pattas? Vianello tritt zu Gunsten von Claudia Griffone ein wenig in den Hintergrund. Doch gerade seine erfrischenden Dialoge mit Brunetti, wenn es um vegetarisches Essen oder die Umweltzerstörung geht, fehlen mir diesmal ein bisschen.

    Wie immer streifen wir mit Brunetti durch „sein“ Venedig und beklagen den Verfall der Lagunenstadt und den Einfall der Heerscharen von Touristen. Dass Brunetti ein Fan der (alt)griechischen Mythologie ist, ist bekannt. Diesmal spielen seine philosophischen Betrachtungen eine dominante Rolle und versprühen den Charme einer November-Depression.
    Auffallend ist, dass es diesmal einige lose Enden gibt. Nicht alle aufgeworfenen Fragen werden im Laufe der Geschichte weiterverfolgt bzw. schlüssig beantwortet. Das eine oder andere wirkt sogar konstruiert oder zumindest doch recht zufällig. Was ist nun z.B. mit Drogenproblemen im Albertini?

    Grundsätzlich mag ich gemächliche Krimi, die mit Kritik am herrschenden System nicht sparen. Doch diesmal scheint die Luft ein wenig draußen zu sein. Das leichte, spielerische Element scheint Donna Leon abhanden gekommen zu sein. Ob das vielleicht daran liegt, dass wir alle mit Guido Brunetti alt geworden sind? Oder liegt es an den Übersetzungen von Werner Schmitz? Oder ist Brunetti inzwischen eine Art Bürde für die Autorin geworden? Immerhin schreibt sie ja jährlich (manchmal auch zwei) einen neuen Krimi und das seit mehr als 25 Jahren.

    Fazit:

    Leider nicht der beste Brunetti. Vom venezianisches Flair und Esprit ist diesmal wenig zu spüren. Ich kann daher nur 3 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WuaW, 15.06.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend wie immer!

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