Fünf Sterne Mord / Henriette Honig ermittelt Bd.9 (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Merkwürdige Todesfälle versetzen die ostfriesische Insel Norderney in Unruhe. Patrik Hidden, Direktor des luxuriösen Strandhotels Hidden, kommt bei einem Fenstersturz ums Leben. Der Fall wird als Selbstmord zu den Akten gelegt, doch so wirklich glauben mag...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 106552623

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Fünf Sterne Mord / Henriette Honig ermittelt Bd.9"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 04.10.2018

    Fünf-Sterne-Mord
    Autor: Ele Wolff

    Patrik Hidden, Direktor des luxuriösen Strandhotels Hidden auf Norderney kommt bei einem Fenstersturz ums Leben. Der Fall wird als Selbstmord zu den Akten gelegt, doch so wirklich glauben mag daran niemand. Wenige Wochen später wird Patriks Frau Franziska im Hotel brutal erstochen aufgefunden. Liegt etwa ein Fluch auf dem altehrwürdigen Fünf-Sterne-Haus? Oder dreht sich alles um das gewaltige Erbe? Privatdetektivin Henriette Honig ist vor Ort, denn Imke Hidden, die Frau des Seniorchefs, hat bedrohliche Briefe erhalten, deren Herkunft sie ermitteln soll. Gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje geht Henriette den Dingen auf den Grund.

    Mit „Fünf-Sterne-Mord“ ist der 9. Band aus der Reihe „Henriette Honig ermittelt“ von Ele Wolff erschienen. Alle Bände sind eigenständig zu lesen. Aus dieser Reihe war es mein erster Henriette Honig Fall. Der Schreibstil hat mir ausgezeichnet gefallen, man taucht sofort im Kriminalfall ein. Das Buch lässt sich sehr fließend lesen, ist sehr spannend aufgebaut und versprüht den typischen ostfriesischen Humor.

    Henriette Honig und ihre Nichte als Privatdetektivinnen waren mir von Anfang an sympathisch. Sie haben es hier mit einem verzwickten Fall zu tun und am Ende stößt man auf eine unglaubliche Wahrheit. Der Handlungsverlauf hat perfekte unvorhersehbare Wendungen und eine/n Schuldige/n, den man nicht auf den Plan hatte.

    Für „Fünf-Sterne-Mord“ gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung. Der Krimi lässt sich wunderbar in einem Rutsch lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 16.10.2018

    Für mich war es der erste Fall mit Henriette Honig und ihrer Nichte.Und sie hat mich gleich begeistern können.Mit ihrer lockeren,neugierigen Art ,war ich ihr immer auf den Fersen.Hmm kein Wunder ,beim lesen ist man direkt am Geschehen dran ;)
    Aber die Art wie Frau Honig die Infos aus den Leuten rausfragt ist schon jut.Und sie ist noch vom alten Schlag und schreibt sich alles brav im Notizbüchlein auf.
    Ich hatte ja schon die ganze Zeit jemanden im Verdacht, aber dann kam eine wahre Enthüllungsexplosion 😂🤫,mit der hatte ich üüüberhaupt nicht gerechnet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 25.09.2018

    Henriette wird auf die Insel Norderney gerufen, um in Erfahrung zu bringe, wer
    die anonymen Drohbriefe an die Hoteliersgattin Imke Hidden verfasst hat. Wer aber die Detektivin Henriette kennt, weiß, dass es dabei nicht bleibt und ganz schnell ist sie in der Ermittlungen beteiligt, um den Balkonsturz des Sohnes von Thilo Hidden (Hotelier) aufzuklären! War es Mord oder hat er sich vom Balkon gestürzt? Im weiteren Verlauf gibt es viele Ungereimtheiten, die unbedingt hinterfragt werden müssen…

    Ele Wolff hat wieder ein wundervolles Buch geschrieben! Danke für spannende, aber auch unterhaltsame Stunden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 11.10.2018

    Ele Wolff schickt Henriette Honig nach Norderney! Meeresluft einatmen, Wellen, ein Luxushotel und plötzlich zwei Morde! Ele Wolff wäre aber nicht Ele Wolff, wenn sich ihre Ostfriesenkrimis auf diese paar Punkte reduzieren lassen würden. Das liegt schon an ihrer Protagonistin Henriette Honig: eine kluge, bodenständige Frau, die keinen Schnickschnack benötigt, schon gar nicht den vom hippen Norderney. Falsche Fährten, ein Mord, der mich aus einem ganz besonderen Grund selbst sehr betroffen gemacht hat, Abgründe menschlicher Natur und eine Hinterlistigkeit der Tat, bei der sich selbst Henriette fragen muss, ob sie den richtigen Beruf gewählt hat. Er hat mich gepackt dieser Krimi, nicht nur weil ich Henriette Honig als Detektivin mag, sondern weil es Ele Wolff schafft, mich mit jedem neuen Band ganz tief im Innern zu berühren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 03.02.2019

    Ein Selbstmord und ein Mord und mittendrin Henriette Honig.
    Die Privatermittlerin geht wieder mit ihrer unnachahmlichen Art an die Sache heran. Man hat schon bald einen Verdacht, denn wer profitiert davon, dass Patrik tot ist? Doch warum Franziska auch ermorden? Gern begleitet man Henriette bei ihren Nachforschungen und sieht, wie sie mit ihrem ganz eigenen Charme Polizei, Zeugen und Verdächtige „um den Finger wickelt“, um an Informationen zu gelangen und den Mörder zu entlarven.
    Spannende Lektüre, die sich flüssig liest. Dabei hat man immer wieder ein Schmunzeln auf den Lippen, diese Detektivin ist wirklich einmalig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •