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Aus finsterem Himmel / Herbie Feldmann Bd.8 (ePub)

Eifelkrimi
 
 
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Ein Spinner, ein Familiengeheimnis und ein uraltes Schauermärchen ...
Ein Fall für Herbie und Julius

Es ist Sommer in der Eifel, die Zeit der Straßenbaustellen und Umleitungen. Hätte Herbie nicht den Versuch unternommen, einen Schleichweg zu benutzen,...
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Kommentare zu "Aus finsterem Himmel / Herbie Feldmann Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 08.10.2018

    Als Buch bewertet

    Herbert, genannt Herbie, hat gleich mehrere Probleme. Kein Geld, seine Halluzination Julius, Tanta Hetties Geburtstagsschnittchen und viele Baustellenumfahrungen in der Eiffel. Durch einen Unfall gerät er auf eine Ranch, bei der es beinahe wie im Wilden Westen her und zu geht. Dabei gerät Herbie unfreiwillig in eine Sage, ein Familiengeheimnis und einen Haufen Fettnäpfchen.

    Am besten gefiel mir die Halluzination von Herbie, die mit ihren sarkastischen, mit schwarzen Humor getränkten Kommentaren mich oft zum Schmunzeln gebracht haben. Dieser Krimi ist originell in dieser Hinsicht, dass ein tolpatschiger Schizophrener unfreiwillig zu einem Ermittler wird. Einzig das Ende fand ich etwas schnell abgehandelt, so ähnlich wie bei einem Theater, bei dem noch einmal alle Protagonisten zum Finale auf die Bühne kommen. Deshalb gibt es von mir 4,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 21.10.2018

    Als Buch bewertet

    Diesen Tag werden Herbie Feldmann und sein unsichtbarer Begleiter Julius nicht so schnell vergessen. Wegen der vielen Baustellen und Umleitungen versucht Herbie einen Schleichweg zu nehmen und prompt passiert das Unglück. Ein Bison läuft vor sein Auto und ist tot. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht findet sich Herbie auf einer Art Ranch wieder, wo ihm der selbsternannte Marshal sofort erklärt, was er nun von ihm erwartet. Er darf auf seinem Hof arbeiten um den finanziellen Schaden wieder gut zu machen. Da dieses Angebot keineswegs freundlich klingt, muss er sich wohl damit abfinden. Es dauert nicht lange und er lernt einige seltsame Personen kennen. So arbeiten der einfach gestrickte Hibbel mit seiner 92 jährigen Mutter auf dem Hof und zwei seltsame Schwestern, die gerne Schauermärchen vom ,,Ginstermann´´ erzählen kreuzen ebenfalls immer wieder seinen Weg. Als ein junger Mann verschwindet und man nur blutige Abdrücke findet, beginnt Herbie nach zuforschen und er kommt einem Verbrechen auf die Spur, das schon lange zurück liegt.

    ,,Aus finsterem Himmel´´ ist ein weiterer Roman aus der Herbie Feldmann Reihe von Ralf Kramp. Auch wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt, kann man der Geschichte problemlos folgen. Amüsant in der Geschichte ist vor allem der unsichtbare Begleiter Julius, den nur Herbie sehen kann und der es nicht lassen kann seine humorvollen und manchmal auch etwas boshaften Kommentare abzugeben. Dabei entstehen oft witzige Szenen, wenn sich Julius ständig mit gut gemeinten Ratschlägen einmischt. Die Geschichte an sich geht schnell zu lesen. Es kommen kauzige Personen vor, die alle ein wenig seltsam anmuten. Man bekommt eine leichte Unterhaltung, wo manche Fragen, speziell zum Schluss offen bleiben, aber im Großen und Ganzen ist es eine leichte Lektüre wo der Humor im Vordergrund steht. Ein Krimi aus der Eifel von Ralf Kramp, wo man sich gut unterhalten kann, wenn man sich auf eine skurrile Geschichte einlassen will.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 09.10.2018

    Als eBook bewertet

    Es ist Sommer in der Eifel, die Zeit der Straßenbaustellen und Umleitungen. Hätte Herbie nicht den Versuch unternommen, einen Schleichweg zu benutzen, wäre ihm nicht dieses Tier vors Auto gelaufen. Die Schadenfreude bei seinem allgegenwärtigen Begleiter Julius ist groß.
    Das Rind gehört dem Marshal, einem Bauern, der seinen Hof zur waschechten Ranch umfunktioniert hat und Herbie dazu verdonnert, den Schaden abzuarbeiten. Herbie verstrickt sich dabei unmerklich in ein Netz von Verpflichtungen und gerät zudem in eine alte Fehde, die mindestens einer der Beteiligten gerne nach echter Wildwestmanier beenden würde.
    Mitten hinein in das bedrohliche Szenario platzt die Nachricht vom Verschwinden eines jungen Rucksacktouristen, der an der Grundstücksgrenze des Marshals campiert hat. Ist er womöglich ebenfalls zwischen die Fronten geraten? Oder hat ihn der Ginstermann geholt, eine finstere Eifeler Sagengestalt, die in Gewitternächten ihr Unwesen treiben soll?
    Der Schreibstil ist gut, das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen.
    Herbie ist mir zu Beginn noch sympathisch, ein bisschen naiv und tollpatschig, aber irgendwie nett. Allerdings vergeht das leider mit Verlauf der Geschichte, da einige Handlungen nicht nachvollziehbar sind, oder gar zu Kopfschütteln führen…
    Auch die anderen Figuren sind sehr skurril und erwecken nicht wirklich Sympathie. Am besten gefällt mir noch Julius, wie er zu jeder Situation seine Kommentare abgibt.
    Die Geschichte ist sehr verzwickt, es passiert zwar sehr viel und trotzdem geht es nicht wirklich vorwärts. Der Schluss ist etwas seltsam. Ausgerechnet Herbie, der ansonsten nicht wirklich viel Grips zeigt, findet heraus, wo sich der verschwundene Junge aufhält… Leider bleibt auch einiges offen.

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