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Hibiskustage (ePub)

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Vier Freundinnen und eine unerwartete Reise nach Hawaii, die alles verändert ...

Sie waren einmal unzertrennlich: Izzy, Mel, Kerstin und Sarah. Doch nun sind sie fast 40, und die täglichen Anforderungen des Lebens lassen es selten zu, Zeit miteinander...
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Kommentare zu "Hibiskustage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 13.03.2020

    Als Buch bewertet

    44ever – das haben sie sich geschworen, als sich nach dem Abitur ihre Wege trennen. Kerstin, Izzy, Mel und Sarah sind jahrelang nur durch einen Chat miteinander verbunden und umso größer ist die Freude, dass ausgerechnet Izzy zum 40. Geburtstag nach Hawaii einlädt. Erst zögern die Frauen noch, doch dann geben sie ihren Herzen einen Stoß und reisen auf die Insel im Pazifik. Dort angekommen, verfallen sie dem Zauber und sind vollkommen fasziniert von der Blütenpracht, dem kristallklaren Wasser und den traumhaften Stränden. Doch wo ist Izzy ? Immer wieder erfindet sie neue Ausreden, verschiebt das Zusammentreffen mit ihren Freundinnen – was verschweigt sie ihnen?

    Es gibt Bücher, die klappst du auf und schon bist du nach wenigen Seiten vollkommen fasziniert von der Geschichte, sodass du das Buch nicht mehr aus der Hand legen kannst -und genau so ein Buch ist „Hibiskustage „von Sabine Lay, das mit all seiner Blütenpracht auf dem Cover schon hawaiianisches Feeling verbreitet.
    Sabine Lay versteht ihr Handwerk, denn sie verpackt eine äußerst lebendige und mitreißende Erzählung mit genau dem richtigen Schliff, den notwendigen Ecken und Kanten für den Leser und lässt ihre Figuren aufblühen und schillern, wie eben jene Hibiskusblüten.
    Es fällt mir unendlich leicht, den Lebensgeschichten von Kerstin, Mel, Izzy und Sarah zu folgen und ihre Entwicklung nachzuvollziehen. Jede hat ihr Köfferchen mit Ballast zu trage, ist gehemmt und versucht den Schein zu wahren. Doch Izzys Einladung öffnet die Schleusen, ermöglicht, dass die Mauern, die über Jahre mühsam errichtet worden sind, endlich zum Einsturz kommen und die Freundinnen ihr Leben überdenken. Kerstin, Mel und Sarah lernen endlich, ihre eigenen Probleme loszulassen, denn Izzy zeigt ihnen was wirklich wichtig ist im Leben - nach vorne schauen, immer wieder aufstehen und sich den Hürden stellen, die das Leben einem zwischen die Füße wirft
    Izzy bleibt im Verlauf des Buches immer die Geheimnisvolle und erst ziemlich zum Schluss erfährt der Leser, warum sie immer wieder Ausreden erfindet, um das Aufeinandertreffen auf Hawaii zu verzögern. Ihr Auftritt ist grandios, geht zu Herzen und hinterlässt tiefe Spuren.
    Es gibt unendlich viele magische Momente, die das Buch zu einem echten Highlight machen- die Meeresschildkröten, die in der Bucht anzutreffen sind, die Walkuh mit ihrem Kalb beim Bootsausflug und letztendlich Izzys großer Aufritt -es fließen mehrmals ungehindert die Tränen, weil Sabine Lay eine Saite in mir zum Klingen bringt, die mich tief berührt.
    Dazu die prachtvolle Schilderung der Flora und Fauna, die die Schönheit der Insel mit all ihren Facetten hervorhebt, der einfühlsame Schreibstil, der einen großartigen Mix aus Leichtigkeit und Tiefe vermittelt und eine wundervolle Botschaft – Freundschaft ist das höchste Gut und es ist nie zu spät, einen Neuanfang zu wagen, wenn du Menschen um dich herum hast, denen zu vertrauen kannst.
    Für mich ein absolutes Buchschätzchen !

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die vier Freundinnen Izzy, Sarah, Kerstin und Mel sind schon seit der Schule Freundinnen, doch in den Jahren kam ihnen das Leben dazwischen, so dass sie nur noch elektronisch miteinander kommunizierten. Da flattert eine Einladung von Izzy zu ihrem 40. Geburtstag ins Haus, den sie mit allen zusammen in Hawaii feiern möchte. Mel, Kerstin und Sarah ergreifen die Möglichkeit, endlich mal ungestört wieder alle miteinander beisammen zu sein und fliegen nach auf die wunderschöne amerikanische Pazifikinsel, die sie mit all ihrer Pracht gleich bei ihrer Ankunft schon in Euphorie versetzt. Allerdings fehlt von Izzy jede Spur. So machen sich die Freundinnen daran, erst einmal die Insel zu erkunden, bis Izzy dann eines Tages doch noch auftaucht…
    Mit „Hibiskustage“ hat Sabine Lay einen wunderschönen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der nicht nur durch einen flüssig-leichten und bildhaften Schreibstil besticht, sondern den Leser mit den ersten Worten regelrecht in die Handlung hineinzieht und mit den Frauen auf eine abenteuerliche und sehr emotionale Reise schickt, die er so schnell nicht vergessen wird. Durch wechselnde Perspektiven erzählt, erhält der Leser nach und nach Einblick in das Leben der vier Protagonistinnen sowie ihrer Gedanken- und Gefühlswelt. Je von ihnen ist an einem Punkt angelangt, an dem sie ihr Leben neu ausrichten müssen. Dabei werden Vergleiche mit dem Werdegang der anderen Freundinnen geschlossen, wobei sich geheime Sehnsüchte eröffnen und auch etwas wie Neid aufkommt. Dabei ist vieles mehr Schein als Sein, möchte eigentlich geteilt werden, um eine neue Sichtweise und Denkanstöße zu bekommen. Die Autorin lässt die lange brachliegende Freundschaft zwischen den vier so unterschiedlichen Frauen wunderbar wiederaufleben, in der sie ihre Herzen langsam füreinander öffnen und bietet dem Leser die Möglichkeit, als unsichtbarer Geist ein Teil von ihres wiedergefundenen Kleeblattes zu werden. Das fällt besonders leicht in der exotischen und farbenprächtigen Umgebung, die die Autorin gekonnt bildreich dafür geschaffen hat, denn Hawaii ist ein Sehnsuchtsort mit herrlicher Vegetation, wunderbaren Stränden und Einheimischen, die aufgrund ihrer Traditionen sehr gastfreundlich und naturverbunden sind.
    Die sehr differenziert angelegten lebendigen Charaktere können mit ihren sehr menschlichen Eigenschaften überzeugen und Nähe vermitteln, der Leser fühlt sich schnell mit ihnen verbunden und kann ihre Sorgen und Nöte teilen, mit ihnen fühlen und vor allem fiebern. Kerstin hat sich jahrelang selbst betrogen und nun endlich die Konsequenzen gezogen. Vielleicht wollte sie sich all die Jahre keine Fesseln anlegen lassen, weil sie noch nicht so weit war. Mel erlebt in ihrer Ehe eine böse Überraschung und zieht die Reißleine, indem sie sich erst einmal verdrückt, um den Kopf frei zu kriegen. Sarah ist zurückhaltend und trägt etwas mit sich herum, was unbedingt endlich ans Tageslicht kommen muss. Und Izzy macht sich zwar rar, sorgt aber liebevoll für das Wohl ihrer Freundinnen und eine Eröffnung, die mit einem Schlag alles verändert. Aber auch Nebendarsteller wie Mike haben einen nicht unerheblichen Platz in dieser gefühlvollen Geschichte.
    „Hibiskustage“ nimmt den Leser mit zu einer Selbstfindungsreise an einen der schönsten Plätze der Welt. Vor einer zauberhaften exotischen Kulisse wurden Freundschaft, Geheimnisse, Schicksale, Neuausrichtung in diesem Roman sehr schön miteinander verwebt und hinterlassen ein anrührendes und gleichzeitig zufriedenes Gefühl beim Leser, eine denkwürdige Reise miterlebt zu haben. Absolute Leseempfehlung für ein Highlight!

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