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Der Teufel im Detail / Highland-Hexen-Krimis Bd.1 (ePub)

Ein Highland-Hexen-Krimi
 
 
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Erlebe magische Abenteuer mit den schottischen Hexen.
In der Bestseller-Paranormal-Mystery-Reihe von Felicity Green steht in jedem Band eine andere junge Frau mit einem besonderen magischen Talent im Vordergrund.

Im malerischen Städtchen Tarbet in den...
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Bestellnummer: 89263569

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Kommentare zu "Der Teufel im Detail / Highland-Hexen-Krimis Bd.1"
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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg K., 10.05.2018

    Den ersten der mittlerweile 4 Highland-Hexenkrimis hätte ich, als action-verwöhnter Mann mittleren Alters, niemals von mir aus gelesen. Erst als meine Frendin ihn auf das gemeinsame Ebook geladen hat, habe ich mich in einer langweiligen Stunde auch mal darüber "her gemacht" - und war positiv überrascht.

    Teufel im Detail lies sich sehr leicht und locker. die Handlung ist zwar kein Bestseller, bietet aber sehr gute, spannende Unterhaltung. Die Handlung ist so aufgebaut, dass man anfangs durchaus auf eine falsche Fährte gelockt wird. Der kriminalistische Aspekt ist teilweise gewalttätig, aber nicht unnötig brutal. Auch das "Hokuspokus" hat nichts von den schrillen Fantasyromanen, sondern ist eher unaufdringlich im Bereich der Esoterik angesiedelt.

    Ich habe das Buch nicht mehr weglegen können und habe es nahezu in einem Zug ausgelesen.

    Eigentlich habe ich es nur wegen der Freundin gelesen - aber den zweite Band "Teufel im Leibe" habe ich bereits heruntergeladen und fange heute zum Lesen an.

    Fazit: Für Frauen und Männer (!), aber auch für Jugendliche so ca. ab 13/14 Jahre eine zu empfehlende Lektüre.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinna H., 02.02.2018

    Meine Meinung: Für eine kleine Lektüre zwischendurch bei der man nicht durch komplizierte Handlunggstränge mittdenken muss ist das Buch wirklich TOP! Als Buch für eingefleischte Fantasy-Leser eignet es sich leider weniger.

    Ich habe das Buch als Print-Ausgabe gelesen, nicht als eBook. Mit geht es aber auch eher um den Inhalt des Buches als um das Äußere.
    Außerdem bin ich ein Fan von allem, was mit Hexen, dem mythologischen Schottland und seinen Bräuchen zu tun hat.

    zum Inhalt (es gibt 2 Hauptpersonen aus deren Sicht die Geschichte geschrieben ist):
    Dessie wohnt sein 10 Jahren in der kleinen Stadt Tarbet am Loch Lormond und führt ein kleines B&B.
    10 Jahre, seit ihr Mann Connor in den Flitterwochen spurlos verschwand und sie noch immer aufzudecken versucht, was geschehen ist. Obwohl die Polizei und alle anderen davon ausgehen, dass er sie einfach nach der Hochzeit verlassen hat, hat Dessie sich regelrecht darin verbissen den Fall aufzuklären.

    Andie ist für das College aus dem faden Kaff weggezogen, doch sie muss in das Dorf zurückkommen weil sie eine Vision von Dessie hat, die sie nicht ignorieren kann. Sie muss Dessie beschützen und heuer daher in ihrem B&B an.

    Die beiden verstehen sich oberflächlich gut, bis Dessie herausfindet dass Andie zu einem mysteriösen Hexenzirkel gehört, in dem auch viele Frauen des Dorfes sind. Hat etwa jemand aus dem Zirkel etwas mit Connors Verschwinden zu tun? Wurde er vielleicht sogar für irgendein satanistisches Ritual geopfert? Und was hat die unheimliche Besitzerin des Zimmers damit zu tun, aus dem Connor damals spurlos verschwand? Als noch ein zweiter Junge aus dem selben Haus verschwindet, scheint es endlich Hinweise zu geben, was mit Connor passiert ist.

    Zum Schreibstil:
    Das Buch ist sehr gut und flüssig geschrieben, die Geschichte geht zügig voran, was man aber bei einem Buch mit knapp über 300 Seiten auch erwarten kann/muss. Die hysterische besessene Dessie nervt vielleicht mal kurz, aber andererseits ist ihr Verhalten den Umständen entsprechend eigentlich angemessen. Das Buch hält einige Wendungen bereit, einen liebenden Ehemann mit einer düsteren Vergangenheit, Menschen, die nicht das sind was sie zu sein scheinen, usw.

    Fazit:
    Ich persönlich mag lieber Bücher mit einer Protagonistin. Hätte man die Geschichte nur aus Dessies Sicht erzählt, wäre sie noch wesentlich spannender gewesen. Eine Ahnung wer der eigentliche Schuldige ist hat man recht schnell, allerdings fiebert man auch mit, wann Dessie es endlich herausfindet.
    Was mich zudem etwas gestört hat, ist, dass die Sequenzen die in der Vergangenheit spielen nicht irgendwie gekennzeichnet wurden. Weder durch eine kursive Schrift noch durch einen kurzen Satz wie "Sie dachte zurück..." Das ist etwas verwirrend und wäre nicht notwendig gewesen.

    Es gibt noch weitere Bucher der "Highland-Hexen". Diese können aber unabhängig voneinander gelesen werden, spielen aber alle in und um Tarbet.

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