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Kommentare zu "Hitze"
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.09.2021

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Die dreiundzwanzigjährige Edie lebt in Bushwick, Brooklyn, und hält sich nach ihrem abgebrochenen Kunststudium finanziell mit einem Assistenzjob in einem Verlag und emotional mit wechselnden Liebschaften über Wasser. Dann beginnt sie eine Affäre mit Eric, einem weissen Mann, der in einer offenen Ehe lebt und fast doppelt so alt ist wie sie.
    Fazit: Edie stolpert mehr schlecht als recht durch Leben. Das Kunststudium hat sie abgebrochen und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Als sie Eric kennenlernt haben sie nur Sex miteinander, Er ist ja doppelt so alt wie sie. Als sie ohne Geld und ohne Wohnung ist, lädt sie Erics Frau zu ihnen ein, um bei ihnen zu wohnen. Edie wird von Rebecca herumkommandiert und als Nanny für ihre Tochter Akila gezwungen, sie und Edie werden Opfer von Polizeigewalt. Dies weil beide schwarz sind. Ich fand das Buch sehr sexy und es ist lesenswert. Also eine Empfehlung zum Lesen von mir.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch haben so unglaublich viele Menschen gehyped und für ihr Buch des Jahres erkoren, das ich dachte das es nur brilliant sein könnte und auch der Klappentext versprach nur gutes. Doch weit gefehlt.

    Im Buch geht es um Edie, eine junge Frau die in Brooklyn in sehr ärmlichen Verhältnissen wohnt. Sie verliebt sich in den doppelt so alten Eric mit dem sie auch eine Affaire anfängt, denn er lebt in einer offenen Ehe. Nach und nach befreundet sie sich mit Erics Ehefrau, aber auch mit deren Adoptivtochter, die - genau wie Edie - dunkelhäutig ist. Diese explosive Kombination verspricht eine spannende Lektüre, eine auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Einsamkeit, Liebschaften und Armut.

    Allerdings kann dieses Versprechen nicht eingehalten werden - ganz im Gegenteil. Es enttäuscht sogar. Die Geschichte ist unglaublich langweilig, gefühlskalt und monoton. Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur merkwürdig - abgehackte, aneinander gereite Wörter, die ein Tempo hergeben als wären alle auf der Flucht. Es kommen keine Emotionen zum Vorschein. Die Geschichte hat mich durch den Schreibstil einfach komplett kalt gelassen.

    Edie als Protagonistin ist mir unglaublich auf die Nerven gegangen. Alles war schlecht und negativ, das Buch war ein einziges gejammere. Auch die anderen Charaktere blieben farblos für mich. Es wurde kaum gesprochen, jeder lebte nur so vor sich hin. Gefühle suchte man auch hier vergebens.

    Eine gute Handlung gab es ebenfalls nicht. In der ersten Hälfte ging es nur darum wie geil die Protagonistin ständig ist und wie oft sie für irgendwelche Männer die Beine breit macht. Was will uns die Autorin mit diesen ziemlich derben Szenen sagen? Eric als ihren Liebhaber hatte nur einige wenige Gastauftritte. In der zweiten Hälfte des Buches zog Edie dann kurzzeitig zur Ehefrau und Tochter und dort ging es dann nur um die gescheiterten Malversuche von Edie und wie sie sich durchs Haus schleicht. Die Geschichte zog sich leider sehr hin und das bei gerade einmal 190 Seiten. Das groß angekündigte Hauptthema des Buches - Rassismus - wird auch eher als Randnotiz mit einigen wenigen 0815 Bemerkungen abgetan.

    Wie gesagt war ich wirklich enttäuscht von dem Buch. Ich hatte großes Potential vermutet und hab mich schon auf anregende Diskussionen und Gedanken gefreut, doch stattdessen empfinde ich das Buch schon fast als Zeitverschwendung. Keine Ahnung was andere Leser von diesem Buch abgewinnen können - ich kann es leider nicht empfehlen.

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