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Hysterie des Körpers / rororo Taschenbücher Bd.62810 (ePub)

Der Lauf meines Lebens
 
 
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Zu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohen Zugspitze - mit diesem Ziel schlägtDurch die deutsche Wildnis
Zu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohen
Zugspitze - mit diesem Ziel schlägt sich Joey Kelly durch die «Wildnis» Deutschlands: Er...
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Kommentare zu "Hysterie des Körpers / rororo Taschenbücher Bd.62810"
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  • 5 Sterne

    35 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    diana, 29.09.2011

    Als Buch bewertet

    das buch ist echt klasse man erfährt nicht nur etwas über joey und seine tour sondern erfährt auch viel aus dem leben der kelly family. wie und wo sie gelebt haben und wie joey zum laufen kam. für fans der family und joey echt zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabrina, 19.02.2012

    Als Buch bewertet

    hat mir sehr gut gefallen. ist auch etwas für nicht kelly fans. sehr witzig und interessant

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 09.10.2011

    Als Buch bewertet

    Echt super Buch !!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.05.2020

    Als Buch bewertet

    Interessante Einblicke

    Zu Fuss von Wilhelmshaven bis zur 2‘962 Meter hohen Zugspitze – dies die Marschroute von Joey Kelly. Übernachtet wird draussen und gegessen wird, was Mutter Natur ihm beschert. Seine „Begleiter“ sind Hunger und Durst; Wetter und Einsamkeit sind nicht immer seine Freunde. Nach drei Wochen und 900 Kilometern erreicht er 2010 das Ziel: Joey siegt über die Hysterie seines Körpers. Aufgezeichnet von Ralf Hermersdorfer.

    Erster Eindruck: Das Cover ist sehr reduziert und farblich zurückhaltend. Im Innern hat es sehr viele Fotos und Karten, was ich bei einem solchen Erfahrungsbericht immer als grosses Plus ansehe.

    Joey Kelly trägt einen prominenten Namen und wird wohl sehr vielen Menschen in weiten Teilen Europas ein Begriff sein, auch wenn diese sich vielleicht nicht zu den Kelly-Family-Fans zählen würden. Er ist mir sowohl als Musiker als auch als Extremsportler und Teilnehmer in diversen TV-Shows her bekannt. Ich bin leider überhaupt nicht sportlich und daher sind mir Ideen, eine solche Strecke abzulaufen und sich nur von dem zu ernähren, was die Natur einem gibt, völlig fremd. Ich war sehr gespannt, wie Joey dies meistern würde. Er hat sich extra Übergewicht angefuttert, damit er unterwegs von seinen Reserven zehren könnte. Grundsätzlich eine gute Idee, denkt man, doch muss er zugleich mehr Gewicht bewegen als gewohnt. Die Idee zu diesem Unterfangen kam ihm, als er einen Film über Rüdiger Nehberg sah – ein Überlebenskünstler, der dreissig Jahre vor Joey durch ganz Deutschland gewandert ist, nur mit einem Survival-Kit. Das wollte er nun auch in etwas anderer Form. Ist das überhaupt eine Herausforderung für jemanden, der über vierzig Marathons, dreizehn Ironman, dreissig Ultra-Marathons und weitere Wettkämpfe absolviert hat? Absolut!

    „Ich bin noch keinen ganzen Tag unterwegs, und schon verlässt mich der Mut. Während keines einzigen Wettkampfes meiner Karriere dachte ich ans Aufgeben.“

    Mir hat gefallen, dass Joey auch von seinen Zweifeln spricht oder über seine mangelnde Vorbereitung. Im Buch geht es nebst der Laufgeschichte auch um Einblicke in die Welt der musizierenden Familie. Witzig war, als seine Schwester Patricia verkündete, dass sie an einem Volkstriathlon teilnehmen wolle. Joey meinte nur herablassend, dass er da gleich dabei sei (obwohl er bis dahin kein Ausdauersportler war). „Aber ich war überzeugt: Ich bin ein Superkerl, dazu noch bekannt aus der „Bravo“, deshalb schaffe ich diesen lächerlichen Volkstriathlon auch ohne Training.“ Tja, das würde sich noch rächen, war aber Auslöser für seine Läuferkarriere.

    „Das Laufen gab mir den Halt, die Sicherheit und auch die Ruhe, Entscheidungen durchdacht und vor allem weitsichtig zu treffen.“

    Auf den letzten Seiten sieht man zwei Fotos von Joey, das erste vor dem Start und das letzte beim Erreichen des Ziels – er ist im Gesicht deutlich schmaler geworden und wirkt ziemlich erschöpft (was er aber auch sein darf, nach so einer grossen Leistung). Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich mag den trockenen Humor von Joey. Von mir gibt es 5 Sterne und die besten Wünsche für all seine Projekte.

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  • 5 Sterne

    8 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R . M., 28.01.2012

    Als Buch bewertet

    das buch fand ich sehr interresant , für meine begriffe hätte joey mehr über den weg erzählen können . oder war der weg so eintönig? Man hätte das buch auch hysterie des kopfes nennen können . einen solchen weg zu gehen würde mich auch mal reizen . aber bitte mit etwas zu essen und da ich kein spitzensportler bin , mit mehr (viel mehr)zeit.

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