Ich brauche euch beide! / Sophienlust - Die nächste Generation Bd.71 (ePub)
Sophienlust - Die nächste Generation 71 - Familienroman
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast...
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
1.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ich brauche euch beide! / Sophienlust - Die nächste Generation Bd.71 (ePub)“
In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
In die Stille des Nachmittags drang das Motorengeräusch eines ankommenden Wagens, der durch das schmiedeeiserne Tor auf das Anwesen von Sophienlust fuhr und vor der Freitreppe des Herrenhauses anhielt. »So, da wären wir. Das Kinderheim Sophienlust«, sagte Ulrich Olbert, Mitarbeiter des Jugendamtes, betont munter zu dem kleinen Mädchen im Fond des Wagens. Der ältere Herr saß am Steuer und dreht sich zu dem Kind um. Er lächelte zuversichtlich, aber sein Lächeln erstarb, als er sah, wie dem Kind stumme Tränen über das zarte Gesicht liefen. Er konnte ein Seufzen gerade noch unterdrücken. Das war kein einfacher Gang. Er wusste um den guten Ruf von Sophienlust, und als er den Blick über das schöne Herrenhaus und das parkähnliche Anwesen schweifen ließ, wusste er auch, dass das Kind trotz allem Glück hatte. Zumindest was die Unterbringung und die Menschen, die sich um es kümmern würden, anbelangte. Ansonsten konnte man wohl kaum von Glück sprechen. Ulrich Olbert stieg aus und ging zum Kofferraum, wo er die Habseligkeiten des Mädchens zusammensuchte. »Guten Tag, ich bin Nick von Wellentin-Schoenecker«, erklang eine jugendliche Stimme. Der Besitzer von Sophienlust war die Treppe hinuntergelaufen und mit wenigen Schritten am Wagen. Kurz darauf kamen auch Nicks Mutter, Denise von Schoenecker, und die Heimleiterin Else Rennert dazu. Der Mitarbeiter des Jugendamtes stellte sich vor, während das Kind immer noch im Wagen saß. »Ich würde vorschlagen, dass Nick und Frau Rennert sich um das Mädchen kümmern, und ich spreche mit Herrn Olbert«, schlug Denise vor. Diese Aufteilung schien ihr sinnvoll, da es mit Sicherheit Einzelheiten zu besprechen gab, die einer traurigen Kinderseele nicht zuträglich waren.
Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
In die Stille des Nachmittags drang das Motorengeräusch eines ankommenden Wagens, der durch das schmiedeeiserne Tor auf das Anwesen von Sophienlust fuhr und vor der Freitreppe des Herrenhauses anhielt. »So, da wären wir. Das Kinderheim Sophienlust«, sagte Ulrich Olbert, Mitarbeiter des Jugendamtes, betont munter zu dem kleinen Mädchen im Fond des Wagens. Der ältere Herr saß am Steuer und dreht sich zu dem Kind um. Er lächelte zuversichtlich, aber sein Lächeln erstarb, als er sah, wie dem Kind stumme Tränen über das zarte Gesicht liefen. Er konnte ein Seufzen gerade noch unterdrücken. Das war kein einfacher Gang. Er wusste um den guten Ruf von Sophienlust, und als er den Blick über das schöne Herrenhaus und das parkähnliche Anwesen schweifen ließ, wusste er auch, dass das Kind trotz allem Glück hatte. Zumindest was die Unterbringung und die Menschen, die sich um es kümmern würden, anbelangte. Ansonsten konnte man wohl kaum von Glück sprechen. Ulrich Olbert stieg aus und ging zum Kofferraum, wo er die Habseligkeiten des Mädchens zusammensuchte. »Guten Tag, ich bin Nick von Wellentin-Schoenecker«, erklang eine jugendliche Stimme. Der Besitzer von Sophienlust war die Treppe hinuntergelaufen und mit wenigen Schritten am Wagen. Kurz darauf kamen auch Nicks Mutter, Denise von Schoenecker, und die Heimleiterin Else Rennert dazu. Der Mitarbeiter des Jugendamtes stellte sich vor, während das Kind immer noch im Wagen saß. »Ich würde vorschlagen, dass Nick und Frau Rennert sich um das Mädchen kümmern, und ich spreche mit Herrn Olbert«, schlug Denise vor. Diese Aufteilung schien ihr sinnvoll, da es mit Sicherheit Einzelheiten zu besprechen gab, die einer traurigen Kinderseele nicht zuträglich waren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Sonngarten
- 2022, 100 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3987570423
- ISBN-13: 9783987570421
- Erscheinungsdatum: 18.10.2022
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.83 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Ich brauche euch beide! / Sophienlust - Die nächste Generation Bd.71"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ich brauche euch beide! / Sophienlust - Die nächste Generation Bd.71".
Kommentar verfassen