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Ich darf dich nicht lieben / Forbidden Feelings Bd.1 (ePub)

Jessy und Alex
 
 
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Der fulminante Auftakt zur »Forbidden Feelings«-Trilogie: eine New-Adult Reihe um verbotene Liebe, Trauer, Zusammenhalt und Neuanfang
»Liebe ist die unsinnigste Sache der Welt«
Als Jessy ihr Zuhause in Malibu verlässt um an der Wesleyan University in...
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Kommentare zu "Ich darf dich nicht lieben / Forbidden Feelings Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 17.01.2020

    Als Buch bewertet

    Ich darf dich nicht lieben
    von Mirka Mai 

    Dies ist der Auftaktband der Forbidden Feelings Trilogie. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und endet ohne Cliffhanger!
    Hier im ersten Band durfte ich Jessy kennenlernen und lieben lernen. Die junge Frau zieht aus Malibu nach Connecticut um dort zu studieren. Schnell wird der Leser mit ihrem Problemen vertraut und mir ging es die ganze Zeit über so das ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre um sie bei der Hand zu nehmen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus Jessys Sicht erzählt, hier und da kommt der Leser auch in den Genuß Alex Gedanken zu lesen. Das Setting ist traumhaft schön beschrieben und ließ ein Kopfkino starten, da man alles sehr bildlich vor Augen hat. Die Protagonisten werden facettenreich, charismatischen, lebendig und sympathisch dargestellt. Jeder einzelne Charakter konnte mich völlig überzeugen und hat seinen ganz besonderen Charme. Ich freue mich schon riesig darauf Georgie Geschichte zu lesen. Der Roman besticht durch eine Dynamik und lässt den Blick auf die Seiten fest verankert, zudem ist er temporeich und ohne jegliche langweilige Längen. Gelungen finde ich auch die Tiefe die in diesen Zeilen steckt und beim Leser zum Nachdenken anregt. Inhaltsreich, ausgezeichnet im Schreibstil dargeboten und unglaublich spannend, bietet dieser Auftakt eine meisterhafte Lesezeit.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 18.01.2020

    Als Buch bewertet

    Jessy zieht von Kalifornien an die Ostküste der USA, um dort ein Studium zu beginnen und ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Hier möchte sie erst einmal ihr Leben ordnen, ganz ohne Männer. Doch sie hat die Rechnung ohne den älteren Alex gemacht, den sie gleich nach Ankunft kennenlernt.

    Leider hat mir dieser Roman überhaupt nicht gefallen. „Forbidden Feelings – Ich darf dich nicht lieben“ ist der erste Roman einer Reihe, in welcher es – wie der Name schon sagt – um verbotene Beziehungen geht. Dementsprechend war ich gespannt, was mich hier erwartet, doch bereits nach etwa 140 Seiten musste ich mich fragen, wo hier eigentlich das Problem liegt. Für mich gab es keines. (Um nicht zu spoilern, gehe ich nicht näher darauf ein.) Etwa zum gleichen Zeitpunkt war zwischen den Protagonisten Jessy und Alex bereits so viel abgehandelt, dass ich mir Gedanken machte, was denn nun auf den nächsten 200 Seiten noch passieren sollte.
    Das College-Flair, auf das ich mich gefreut hatte, kam überhaupt nicht bei mir an, genauso wenig wie die Charaktere der Protagonisten. Jessy ist eine 20-jährige Studentin, stellt sich allerdings in ihrem überdramatisierenden Verhalten wesentlich jünger dar. Mehr als einmal hätte ich sie gerne zur Therapie geschickt, ich war nur genervt. Den Gegenpart Alex habe ich auch nicht richtig verstanden, einerseits zeigt auch er nicht das reife Verhalten eines 33-Jährigen, andererseits spricht er mit Jessy wie ein Vater mit seinem Kind. Prickelnde Spannung konnte ich zwischen den beiden nicht wahrnehmen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die Geschichte ziemlich oberflächlich und emotionslos erlebt habe. Zwar wird immer wieder betont, wie besonders oder einzigartig sich die beiden gegenseitig finden und hin und weg voneinander sind. Von mir ernteten diese kitschigen Abschnitte stets ein Augenrollen, begleitet mit der Frage: Warum? Die Protagonisten kennen sich überhaupt nicht!
    Immer mal wieder hatte ich den Eindruck, dass etwas in der Handlung übergangen wurde oder Informationen fehlten. Außerdem war alles schon mal dagewesen, ich hätte mich über einen Touch Originalität gefreut.
    Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, war mir aber zu einfach. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich es beschreiben soll. Vielleicht wäre unausgereift ein guter Ausdruck.

    Kurz und gut, ich habe mich sehr gelangweilt. Die Charaktere fand ich uninteressant und nervig, die Dialoge zwischen den Protagonisten waren mir viel zu kitschig und theatralisch. Die Handlung zu konstruiert. Ich habe das Buch nicht beendet. Meiner Meinung nach gibt wesentlich bessere Romane dieses Genres.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 28.02.2020

    Als Buch bewertet

    Ich darf dich nicht lieben
    von Mirka Mai

    Bewertet mit 2 Sternen

    Zum Buch:

    Jessica Fouler, Jessy, kommt aus einer reichen Familie aus Malibu und beginnt an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, ihr Studium und möchte auch weit weg von Zuhause ein neues Leben beginnen.
    Bei ihrem Studentenjob lernt sie Alex kennen, ihren Chef, deutlich älter als sie, aber dennoch verlieben sich die beiden. Eine Liebe die von Beginn an auf wackeligen Beinen steht und nicht sein darf ...

    Meine Meinung:

    ACHTUNG, HIER KANN GESPOILERT WERDEN!!

    Die Geschichte beginnt eigentlich total niedlich und typisch New Adult mäßig. Reiches, armes Mädchen fühlt sich unverstandenen, fängt ein neues Leben an, verliebt sich. Toller, sexy Typ, ihr Chef!, verguckt sich ebenfalls sofort in sie. Alles ist Friede, Freude ..., aber dann kommt der große Showdown, der für mich eigentlich eher eine eiskalte Dusche war, Alex ist verheiratet kann aus Gründen (die ich aus spoilergründen unbenannt lasse) seine Frau nicht verlassen, Jessy bleibt trotzdem bei ihm, denn sie hat ihm ja ihre Liebe geschenkt, kann ohne ihn nicht leben, bla, bla, bla...
    Soweit so (un)gut. Ich persönlich finde Ehebruch ein absolutes No-Go, aber das ist meine persönliche Meinung. Bei dem Buch störte mich nicht der Ehebruch, sondern wie damit umgegangen wurde, es war alles belanglos, ein wischiwaschi. Dazu noch Jessys neue Freunde, die ja beide irgendwelche Probleme haben, die aber nie wirklich auf den Tisch kamen. Dann noch die beste Freundin aus Malibu, die sich nie meldete, plötzlich aber ganz dringend Zeit mir Jessy verbringen will, aber eigentlich haben die beiden überhaupt nichts gemeinsam. Für mich war das alles nichtssagend, langatmig und ohne Hand und Fuß. Es waren zu viele Baustellen, die alle nicht richtig abgearbeitet wurden.
    Dann kam noch ein Aspekt hinzu, der mich nach dem dritten Vorkommen nur noch nervte, die Autorin scheint ein Fan von Gilmore Girl's zu sein und hat das immer wieder in die Geschichte einfließen lassen, sowas hat meiner Meinung nach nichts in einer Geschichte zu suchen.

    Letztendlich könnte mich das Buch nicht überzeugen, es war langatmig und leider auch nichtssagend. Wäre es ein Aufsatz, würde ich sagen, Thema verfehlt. Tut mir leid.

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