Ich könnte das nicht (ePub)
Mein Jahr im Hospiz
Leben und Sterben im Hospiz - aus der Sicht einer jungen Frau
Was verschlägt eine gesunde 20-Jährige, die gerade von der Schule kommt, in ein Sterbehospiz? Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Jeder kann sich unter einem Hospiz etwas vorstellen, aber...
Was verschlägt eine gesunde 20-Jährige, die gerade von der Schule kommt, in ein Sterbehospiz? Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Jeder kann sich unter einem Hospiz etwas vorstellen, aber...
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Produktinformationen zu „Ich könnte das nicht (ePub)“
Leben und Sterben im Hospiz - aus der Sicht einer jungen Frau
Was verschlägt eine gesunde 20-Jährige, die gerade von der Schule kommt, in ein Sterbehospiz? Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Jeder kann sich unter einem Hospiz etwas vorstellen, aber niemand setzt sich damit auseinander, wenn er nicht muss. Denn für die Menschen dort gibt es keine Hoffnung auf Heilung mehr. Und wer sich entscheidet, dort zu arbeiten, wie Florentine Degen, muss sich mit dem Tod arrangieren. Er gehört zum Alltag. Der einfachste Weg: Distanz aufbauen.
Aber genau das will sie nicht. Sie will den Menschen nahe sein. Auch wenn sie dabei auf Widerstände stößt. Und sie muss darüber schreiben, um einen klaren Kopf zu behalten. Denn dass Hoffnungslosigkeit auch befreiend sein kann, ist nur einer der Widersprüche, denen sie sich tagtäglich stellen muss.
Was verschlägt eine gesunde 20-Jährige, die gerade von der Schule kommt, in ein Sterbehospiz? Sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Jeder kann sich unter einem Hospiz etwas vorstellen, aber niemand setzt sich damit auseinander, wenn er nicht muss. Denn für die Menschen dort gibt es keine Hoffnung auf Heilung mehr. Und wer sich entscheidet, dort zu arbeiten, wie Florentine Degen, muss sich mit dem Tod arrangieren. Er gehört zum Alltag. Der einfachste Weg: Distanz aufbauen.
Aber genau das will sie nicht. Sie will den Menschen nahe sein. Auch wenn sie dabei auf Widerstände stößt. Und sie muss darüber schreiben, um einen klaren Kopf zu behalten. Denn dass Hoffnungslosigkeit auch befreiend sein kann, ist nur einer der Widersprüche, denen sie sich tagtäglich stellen muss.
Autoren-Porträt von Florentine Degen
Florentine Degen, geboren 1989 in Siegburg, machte nach dem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Hospiz. Seit Kurzem studiert sie in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie schreibt, seit sie denken kann. Ich könnte das nicht ist ihr erstes Buch.
Bibliographische Angaben
- Autor: Florentine Degen
- 2011, 1. Auflage, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- ISBN-10: 3462305174
- ISBN-13: 9783462305173
- Erscheinungsdatum: 07.10.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
»Degens Buch ist ein wichtiges Buch. [...] Florentine Degen beschreibt [...] auf sehr ehrliche, einfühlsame und schonungslos anschauliche Art und Weise, bei auch der Humor nicht fehlt.«
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