Ich sehe was, was du nicht siehst / deVries Bd.6 (ePub)

 
 
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Emma ist verschwunden. Das letzte Mal haben ihre Freundinnen sie auf dem Weihnachtsfest gesehen. Seitdem gilt sie als vermisst. Zwar fehlt sie Lilly, Anouk, Bo und Mabel, dennoch beschließen die Mädchen schweren Herzens, den mit Emma geplanten Urlaub auch...
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Kommentare zu "Ich sehe was, was du nicht siehst / deVries Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Seit Emmas Verschwinden trauern ihre besten Freundinnen um sie. Dennoch entschließen sie sich, den gemeinsam geplanten Urlaub, ohne sie anzutreten. Am Ziel angekommen wird aus dem erholsamen Ausflug jedoch schnell etwas ganz anderes, denn es geschehen immer mehr unerklärliche Dinge. Hat Emmas Mörder es auch auf sie abgesehen?

    Meinung: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist der neue Jugendthriller von Mel Wallis de Vries. Im Mittelpunkt stehen sehr unterschiedliche Freundinnen und das große Rätsel rund um Emmas Verschwinden.
    Erzählt wird hierbei aus verschiedenen Blickwinkeln. So dürfen alle, auch Emma, zu Wort kommen. Nebenbei werden noch Zeitungsartikel eingeblendet, ebenso wie eine weitere Stimme, die auf diese reagiert und augenscheinlich etwas mit Emmas Verschwinden zu tun hat.
    Während Emma am Rand immer wieder auftaucht, lernt man ihre Freundinnen schnell besser kennen.
    Da wäre einmal Anouk, die mir als Charakter am besten gefallen hat. Sie versucht immer auf alle Rücksicht zu nehmen und ruhig zu bleiben. Ihre Mutter ist übersinnlich begabt und, obwohl sie eigentlich nicht an ihre eigene Gabe glaubt, beginnt auch Anouk bald Dinge zu sehen.
    Lilly ist sehr schüchtern und ängstlich. Sie steht ihrer Mutter sehr nah und nimmt Tabletten gegen ihre Panikattacken.
    Mabel stammt aus reichem Elternhaus und hat, von außen betrachtet, eigentlich alles, was sie sich nur wünschen könnte. Jedoch wird schnell klar, dass das dies nur Fassade ist.
    Bo war mir von den Charakteren am unsympathischsten. Sie ist eigentlich die ganze Zeit über zickig und aggressiv. Und zwar so sehr, dass man sich als Leser bald fragt, was sie damit eigentlich verbergen will.
    Natürlich haben alle Freundinnen ihre Geheimnisse, die nach und nach aufgeklärt werden. Ebenso wie die wahren Ereignisse des Tages, an dem Emma verschwand.
    Das Buch kann vorrangig durch das Setting punkten. Denn der Wald, der Campingplatz und das Zelt lassen schnell ein leichtes Grauen und somit genau die richtige Atmosphäre aufkommen.
    Und vorallem die zweite Hälfte des Buches ist sehr spannend. Ebenso wie auf Auflösung des Ganzen.
    Mich konnte das Buch auf jeden Fall wieder gut unterhalten und Fans der Autorin werden es sicher ebenfalls mögen.

    Fazit: Gut gemachter Jugendthriller. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ste, 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller, der mit den Erwartungen der Leser*innen spielt

    Inhalt: Juli 2019: Schon lange hatten die vier Freundinnen Bo, Mable, Anouk und Lilly ihren Urlaub geplant. Damals noch mit ihrer Freundin Emma, die seit Dezember 2018 spurlos verschwunden ist. Der Entführer konnte nicht geschnappt werden. Trotz allem wollen die vier Mädchen den Urlaub durchziehen- auch wenn nicht so wirklich Freude aufkommen will. Auf dem Campingplatz in Frankreich angekommen, passieren dort seltsame Dinge. Eine Gestalt schleicht um ihr Zelt und im angrenzenden Wald umher; ein Geist nimmt Kontakt zu ihnen auf. Hat Emmas Entführer es jetzt auf die vier Freundinnen abgesehen?
    Persönliche Meinung: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ lässt sich sehr flüssig lesen und ist durch die Frage nach dem ungeklärten Verschwinden Emmas und der unbekannten Bedrohung auf dem Campingplatz durchweg spannend. Diese Spannung wird noch dadurch erhöht, dass in die Handlung ab und zu kleine Rückblicke in Form von Zeitungsartikeln vom Verschwinden Emmas, die mit Kommentaren des Entführers versehen sind, und Sequenzen aus der Perspektive Emmas eingebaut werden. Die Haupthandlung wird aus der Sicht der vier Freundinnen erzählt, sodass sehr häufig ein Perspektivwechsel stattfindet, was ich eigentlich sehr interessant finde. Leider bleiben die vier Mädchen aber recht blass, stereotyp und dadurch z.T. auch austauschbar. Diese Blässe der Figuren wird aber durch die klug durchdachte und konstruierte Handlung ausgeglichen. Hier wird ausgefeilt mit den Erwartungen der Leser*innen gespielt, sodass das Ende vollkommen überraschend ist. Puzzleartig fügen sich am Ende die Zeitungsausschnitte, die Kommentare des Entführers, Emmas Seuqnzen und die Campingplatz-Handlung zusammen, wodurch ein schöner „Aha“-Effekt entsteht

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    Was ist mit Emma passiert?

    Emma, Lilly, Anouk, Bo und Mabel sind beste Freundinnen, doch seit einem halben Jahr ist alles anders. Emma ist verschwunden und keiner weiß, was mit ihr passiert ist. Gemeinsam haben sie einen Urlaub geplant, in Erinnerung an bessere Zeiten fahren die Mädchen nach Frankreich. Doch irgendwas fühlt sich komisch an und dann passieren auch noch komische Dinge. Können die Mädchen sich überhaupt noch vertrauen.

    Für mich war "Ich sehe was, was du nicht siehst" von Mel Wallis de Vries das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel recht kurz und knackig gehalten. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Freundinnen erzählt, allerdings musste ich zwischendurch immer mal wieder zurückblättern, um zu sehen, wer gerade die erzählende Person ist.
    Gerade die kurzen Kapitel animieren sehr dazu immer noch ein Kapitel zu lesen und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Mir hat die Stimmung im Buch ganz gut gefallen, denn ich hatte immer ein leichtes Unbehagen beim Lesen.
    Das Buch macht Lust auf mehr und ich werde von der Autorin auf jeden Fall noch mal was lesen.

    Dieser spannende Jugendthriller bekommt von mir 4 Sterne.

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