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Ich und der Weihnachtsmann (ePub)

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Weihnachten in höchster Gefahr
Aus ist es mit der Ruhe in Wichtelgrund - eine finstere Intrige wird geschmiedet, und zwar vom hinterlistigen Osterhasen. Das Wichtelreich soll untergebuttert und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest zurückgestuft werden!...
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Kommentare zu "Ich und der Weihnachtsmann"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    Ein phantasievolles Abenteuer mit einigen Schwächen über Selbstfindung und Hoffnung.


    Inhalt:

    Waisenkind und ehemaliges Kaminkehrermädchen Amelia wohnt inzwischen beim Weihnachtsmann und seinen fleißigen Helfern in Wichtelgrund.

    Als Mensch hat sie es mit all dem magischen Wesen nicht immer leicht und mehr als einmal schlägt ihr Missgunst entgegen.

    Amelia beschließt, den Nordpol zu verlassen und wieder bei den Menschen zu leben.

    Doch heimtückische Osterhasen spinnen eine finstere Intrige: das Wichtelreich soll weichen und Weihnachten zurückgestuft werden.

    Weihnachten ist erneut in größter Gefahr!

    Das kann Amelia nicht zulassen. Sie muss dem Weihnachtsmann helfen ...


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre


    Illustrationen:

    Detaillierte Bleistiftzeichnung unterstreichen das Gelesene und geben den phantasievollen Figuren ein Gesicht. 

    Einige Illustrationen sind doppelseitig und fangen das wimmlige Gewusel der Wichtel bei den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest ganz hervorragend ein.


    Mein Eindruck:

    Dies ist der dritte Teil und für das Waisenkind Amelia das zweite Abenteuer. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge einzuhalten bzw. zumindest den zweiten Teil gelesen zu haben.

    Auch gibt es ein Wiedersehen mit liebevoll gestalteten Nebenfiguren: Wahrheitselfe Pixie, den Wichteln Kleine Nusch und Väterchen Toppo uva.

    Die Geschichte wird mit viel Humor und Charme erzählt. Ganz besonders die Liebe zum Wort wird immer wieder deutlich:

    "Schlamassel. Hmmm. Schon besser. Schlamassel ist ein schönes Wort. Aber nicht so schön wie Katastrophe. Oder Desaster. Oder unmöglich. Das ist ein Wichtelschimpfwort. Ich benutze es schrecklich gern, vor allem, wenn ich mit Wichteln rede. Unmöglich. Unmöglich. Das bringt sie immer auf die Fichte."

    (Fliegende Flunker-Elf, vgl. S. 79)

    Sehr unterhaltsam sind die ungewöhnlichen Zeitangaben der Wichtel. Sie reichen von "im Frühtau" bis hin zu "allerhöchste Zeit".

    Die arme Amelia hat es nicht leicht, denn den Wichteln mit ihren magischen Fähigkeiten geht die Arbeit in Wichtelgrund viel leichter von der Hand.

    Lernen, Schlitten fliegen und Spielzeug herstellen ... alles endet bei ihr in einer Katastrophe.

    Zudem kämpft das Mädchen neben Selbstzweifeln auch mit üblen Verleumdungen und Anfeindungen.

    "Eigentlich sollte unmöglich gar kein schlimmes Wort sein. Manche Dinge sind einfach unmöglich. Für normale Menschen ist Spickeltanzen unmöglich. Und Angewandte Drumwickerei. Und an manchen Montagmorgen ist sogar Lebensfreude unmöglich."

    "Lebensfreude ist nie unmöglich", sagte der Weihnachtsmann

    (vgl. S. 52)

    Leider ist nicht ganz klar, wohin die Reise der Geschichte gehen soll. 

    Der Aufstand der Osterhasen - im Klappentext wird suggeriert, dass dies Hauptthema ist - kommt viel zu kurz und ist schneller vorbei, als gedacht.

    Von den drei Weihnachtsbüchern ist dieser dritte Band der schwächste: einige Längen und weniger spannend, zudem nicht so weihnachtlich.


    Fazit:

    Ein magisches Weihnachtsabenteuer, welches in puncto Spannung mit den beiden vorherigen leider nicht mithalten kann. 

    Detaillierte, teilweise doppelseitige Bleistiftzeichnungen ergänzen die Geschichte.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtsmann und ich" aus dem Jahr 2018

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  • 4 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 19.12.2019

    Als Buch bewertet

    Im dritten Band und letzten Band von Matt Haigs Weihnachtswichtelgeschichten wird es Amelia in Wichtelgrund langweilig. Als richtiger Mensch hat sie im Wichtelland einige Mühe alle Wichtel-Eigenheiten zu verstehen.

    Sie wird gemobbt und fühlt sich unverstanden und allein gelassen. Auf ihren einsamen Streifzügen bekommt sie mit, dass der Osterhase heimlich Vorbereitungen trifft, um Wichtelgrund zu zerstören. Amelia möchte das Dorf retten und sucht Hilfe bei Pixie, der wahrheitssagenden Elfe.

    Die Idee mit dem Osterhasen fand ich jetzt nicht so toll, die Wichtel kamen sehr negativ rüber. Generell gefielen mir die ersten zwei Bände besser. Aber gerade durch die märchenhafte Verpackung gelingt es Matt Haig die Botschaft verständlich rüber zu bringen: die Hoffnung darf man nie aufgeben. Und so mischt der Autor Weihnachten mit Ostern, was einerseits gut war, andererseits fehlte mir für ein Weihnachtsbuch dadurch die weihnachtliche Stimmung

    Fazit: Eine wenig weihnachtliche, aber märchenhafte Geschichte für Gross und Klein.
    4 Punkte.

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