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Ich will nicht, dass ihr weint! / Ullstein eBooks (ePub)

Das Krebstagebuch der 16-jährigen Jenni
 
 
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»Ich will nicht, dass ihr weint und um mich trauert, sondern mit einem Glas Sekt darauf anstoßt, dass ich nun endlich alles überstanden habe. Denkt nur daran, dass es mir gutgeht, und vergesst das Trauern.«
Jenni Cranen ist fünfzehn, als sie erfährt, dass...
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Kommentare zu "Ich will nicht, dass ihr weint! / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    40 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monique, 04.08.2010

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch letztes Jahr gelesen und es hat mich tief bewegt, denn solche Emotionen, wie sie im Buch beschrieben sind, kann man nur in Worte fassen, wenn man selber in so einer Situation ist.
    Das Buch ist, denke ich zumindest, eher etwas für Menschen, die sich mit dem Thema Krebs und Tod auseinandersetzen oder beschäftigen wollen, denn es ist unendlich traurig und am Ende habe ich echt richtig weinen müssen.
    Das Buch ist auch in einer relativ einfachen Sprache, ja sogar Umgangs- oder Jugendsprache verfasst, also versteht auch ein Medizinleie, wovon geredet wird.

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  • 3 Sterne

    46 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 22.07.2010

    Als Buch bewertet

    Hatte das Buch in 2 Tagen druch, liest sich sehr schön (obwohl wohl "schön" bei so einer Geschichte das falsche Wort ist...) Tapferes Mädchen, mitfühlend geschrieben. Respekt an die Familie!

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  • 5 Sterne

    25 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura D., 06.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen. Es nimmt einen total mit. Man selbst leidet mit Jenni. Eine unglaublich Handlung. Die Tränen werden beim Lesen automatisch fließen. Es darf im Bücherregal nicht fehlen. Gänsehautmomente garantiert.
    Ich bin noch immer überwältigt

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  • 5 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 06.01.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Thema, mit dem man nahezu täglich konfrontiert wird / werden kann und bei dem jeder weiß, um was es geht: Krebs. Ich habe leider das Pech, dass die Generation meiner Uroma und deren Mutter alle an Krebs gestorben sind, so dass das Thema bei mir wirklich verankert ist. (alle anderen Generationen danach leben noch) Zum Glück waren sie schon alt / älter und konnten ihr Leben leben. Jennifer hingegen bekam ihre Diagnose mit 15..
    Ich bin mit keiner Erwartung an diese Geschichte gegangen, denn was gibt es bei einer Erfahrung zu erwarten? (außer die Wahrheit) So kann ich auch direkt sagen, dass ich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht wurde.
    Jedoch bin ich erstaunt, was ich hier zu lesen bekommen habe, denn es heißt auf dem Cover "Das Krebstagebuch der 16-jährigen Jenni" - in dieser Hinsicht hatte ich tatsächlich sowas wie ein Tagebuch erwartet, aber es werden keinerlei Zeitangaben gemacht und die kurzen Texte haben alle ihre eigene Überschrift. Ich finde das nicht schlecht oder schlimm, sondern war anfangs halt nur etwas verwundert, aber damit kam ich sehr schnell klar.
    Obwohl es ein Bericht einer 15- / 16-Jährigen über ihr Krebsleiden ist, war ich komischerweise emotional überhaupt nicht ge- / befangen. Es ließ mich aber auch nicht kalt! Ich spürte ihre Wut auf das Schicksal. Ich spürte ihre Schmerzen bei den Untersuchungen. Und trotzdem konnte ich mit einer gewissen Distanz auf das Ganze herabsehen.
    Jennifers Schreibstil ist Jennifers Schreibstil. Sie wollte keine Schriftstellerin werden, hatte sich wahrscheinlich nie mit dem Schreiben befasst und das bekommt man hier auch zu lesen. Ich habe in anderen Rezensionen gesehen, dass manche die Ausdrucksform nicht so toll fanden - ich hatte damit gar keine Probleme. Sie schrieb, wie sie scheinbar war: frei und frech heraus - und das machte es für mich wirklich leicht, es zu lesen, denn es kommt einfach ehrlich rüber.
    Es ist kein typisches Mut-mach-Buch über eine Krebserkrankung mit Happy End. Generell unterscheidet es sich von den Erfahrungsberichten mit Krebs, die ich bisher gelesen habe. Aber ich könnte mir super vorstellen, dass dieses Buch als Schullektüre eingesetzt wird, um so manchem Teenager vielleicht ein wenig die Augen zu öffnen und zu zeigen, wie schnell das Leben vorbei sein kann..
    Leider existiert die Homepage heute nicht mehr, denn ich hätte gerne gewusst, wie sie dort alles niedergeschrieben hat, ob sie das Datum verwendete oder - wie im Buch - einfach einen Ablauf beschrieb, ohne Zeiten zu nennen.
    Toll finde ich, dass der Reinerlös des Verkaufes an den Aachener Förderkreis "Hilfe für krebskranke Kinder" geht (oder ging).

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  • 5 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 17.03.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach nur hammer. Ich konnte dieses Buch nicht weglegen.
    Kann ich nur empfehlen.

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