Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Ein königliches Geheimnis / Im Auftrag Ihrer Majestät Bd.5 (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Geheimnis in Ehren kann dir nicht mal der Adel verwehren - ein neuer Fall für Lady Georgie
Endlich geht die Cosy-Krimi-Reihe von Bestsellerautorin Rhys Bowen weiter

London, 1933: Lady Victoria Georgiana Charlotte Eugenie, kurz Lady Georgie,...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 131025314

eBook (ePub) 7.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Ein königliches Geheimnis / Im Auftrag Ihrer Majestät Bd.5"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Maja20-14, 11.02.2020

    Der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht und ich habe mich gefreut, dass ich das Ebook von der dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Meine Wertung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.
    "Im Auftrag Ihrer Majestät - Ein königliches Geheimnis" ist bereits Band 5 dieser Reihe. Für mich war es das erste Buch, da die Fälle aber in sich abgeschlossen sind, konnte ich der Geschichte auch ohne Vorkenntnisse problemlos folgen.
    London, Winter 1933: Es ist kalt, grau und nass in London und wer kann, der flüchtet an die französische Riviera. Auch Lady Victoria Georgiana Charlotte Eugenie, kurz Lady Georgie, träumt davon, aber leider fehlen ihr die entsprechenden finanziellen Mittel. Da trifft es sich gut, dass die Queen einen Auftrag für Lady Georgie hat: sie soll eine wertvolle Schnupftabakdose wiederbeschaffen und der vermeintliche Dieb residiert – natürlich – an der Riviera. Auf Kosten der Queen reist Georgie also nach Nizza. Auf ihrer Reise lernt sie dabei Coco Chanel kennen. Diese engagiert Georgie als Model, auch wenn Georgie sie vor ihrer legendären Tollpatschigkeit warnt. Coco ignoriert das jedoch und so passiert es, dass Georgie auf der Modenschau stürzt, dabei wird ihr ein wertvolles Collier (Leihgabe der Queen) gestohlen. Jetzt sind es schon zwei Dinge, die Georgie wiederbeschaffen muss, denn der ermittelnde französische Polizeibeamte ist dazu viel zu unfähig. Georgie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät dabei selbst erst unter Mordverdacht und dann in größte Lebensgefahr. Und wer ist ihre geheimnisvolle Doppelgängerin? Hilfe bei ihren Ermittlungen bekommt Georgie unter anderem von einem französischen Marquis, der dabei aber leider seine ganz eigenen Pläne verfolgt, wie sich herausstellt. Zum Glück gibt es da ja immer noch Georgies Schwarm Darcy, der auch zufällig an der Riviera ist und auch ihr Großvater, pensionierter englischer Polizist, reist nach Frankreich um sie zu unterstützen.
    Rhys Bowen hat hier einen humorvollen und unterhaltsamen Cosy-Krimi geschrieben. Mir hat er sehr gut gefallen, der Schreibstil ist super zu lesen, es gibt einige unerwartete Wendungen und sowohl Protagonistin als auch Nebenfiguren sind sympathisch. Lediglich den französischen Inspektor empfand ich als etwas zu überzeichnet, das ist aber mein einziger Kritikpunkt.
    Ich habe mich aber sehr gut unterhalten. Von mir gibt es ohne Abstriche eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sandra F.- magic mouse, 03.03.2022

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar über digital publishing lesen!Georgie oder Lady Georgiana ist zwar mit dem britischen Königshaus verwandt, kann aber nur ganz kleine finanzielle Sprünge machen und muss sogar in einer Suppenküche in London 1933 verdingen!Da ihr Bruder mit ihrer Schwägerin in London ist, ist sie froh von dort wegzukommen!Dann beschließen diese an die Rivierazu reisen, doch Georgie können sie nicht mitnehmen!Doch ihr Bruder sucht nach einer Lösung und teilt ihr mit, dass die Königin mit ihr sprechen möchte!Und sie bekommt von ihr den Auftrag, nach ihrer gestohlenen Schnupftabaksdose zu suchen!Und sie wird für die Reise aufkommen!Auch kann sie ihre Magd Queenie mitnehmen!Wieder ein wundervoll spannender Detektivroman mit der wunderbar tollpatschigen Queenie!Absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    vielleser, 03.03.2020

    London, Winter 1933

    Alles was Rang und Namen hat und vor allem Geld, zieht es an die Riviera. Georgies Bruder und Frau fahren auch dorthin, können oder wollen Georgie nicht mitnehmen.

    Da kommt der Auftrag der Königin gerade recht. Georgie soll ohne groß aufzufallen der Königin eine gestohlene unbezahlbare Schnupftabakdose wieder beschaffen. In Nizza trifft sie viele Bekannte und auch Coco Chanel bittet sie um Hilfe.
    Doch es wäre nicht Georgie, wenn es ohne Zwischenfälle von statten gehen würde. Es geschieht noch ein Diebstahl und auch ein Mord und Georgie ist immer mitten dabei. Sie gerät sogar unter Verdacht. Dann kommt sie noch einem Familiengeheimnis auf die Spur……


    Wieder ein gelungener Roman mit historischem Hintergrund. Die Charaktere sind gut beschrieben und die Spannung ist immer da. Der Leser ist gleich mitten im Geschehen mit dabei und man will das Buch erst wieder aus der Hand legen, wenn der Fall geklärt ist. Obwohl man manchmal das Gefühl hat, es ist alles ein wenig „überspitz“, aber es ist ein Roman. Durchaus lesenswert und gut für Zwischendurch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    Heinz-Dieter B., 29.03.2020

    eine große Enttäuschung

    Buchmeinung zu Rhys Bowen – Ein königliches Geheimnis

    „Ein königliches Geheimnis“ ist ein Kriminalroman von Rhys Bowen, der 2020 bei dp DIGITAL PUBLISHERS in der Übersetzung von Sarah Schemske erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Naughty in Nice“ und ist 2011 erschienen.

    Zum Autor:
    Rhys Bowen wurde in Bath, England, geboren, studierte an der London University, heiratete in eine Familie mit historischen königlichen Verbindungen und verbringt nun ihre Zeit im Norden von Californien und Arizona.

    Klappentext:
    London, 1933: Lady Victoria Georgiana Charlotte Eugenie, kurz Lady Georgie, wird von der Queen mit einem geheimen Auftrag nach Nizza geschickt. Dort soll sie ohne große Aufmerksamkeit zu erwecken die unbezahlbare Schnupftabakdose der Queen wiederfinden. Vor Ort trifft Georgie auf alte Bekannte und neue Freunde, denn niemand Geringeres als Coco Chanel bittet sie um Hilfe. Doch Lady Georgie wäre nicht Lady Georgie, würde nicht plötzlich alles schief gehen, was schiefgehen kann. Als dann auch noch ein Mord geschieht und Georgies Schwarm Darcy in Begleitung einer Fremden gesichtet wird, ist das Chaos perfekt …

    Meine Meinung:
    So sehr ich die Romane um den walisischen Dorfpolizisten mag, so sehr hat mich dieses Buch enttäuscht. Selten blitzt der feine Humor auf, die Figuren wirken recht klischeehaft und selbst die Hauptfigur Lady Georgie wirkt eher naiv als sympathisch. Die Ich-Erzählung vermittelt nur selten Atmosphäre und glaubhafte Gefühle. Permanent wiederholte Vorurteile zwischen Engländern und Franzosen oder Adligen und Bürgerlichen wirken nur zu Beginn erheiternd. Historisch bekannte Persönlichkeiten bringen kein historisches Flair und meist flache Charaktere halten den Unterhaltungswert niedrig. Erst im letzten Drittel kommt etwas Spannung auf.

    Fazit:
    Dieses Buch hat mich in fast allen Belangen enttäuscht und deshalb bewerte ich das Buch mit knappen zwei von fünf Sternen (35 von 100 Punkten) und spreche keine Leseempfehlung aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •