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Im Auge des Zebras / Olivia Holzmann ermittelt Bd.1 (ePub)

Ein Bösherz-Thriller. Vom Autor des Bestsellers »Auris« | »Eine düster-faszinierende Geschichte!« Sebastian Fitzek
 
 
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»Wer in das Auge des Zebras blickt, wird mit einer total sympathischen Ermittlerin, einer düster-faszinierenden Geschichte und an jedem Kapitelende mit einem überraschenden Twist belohnt!« Sebastian Fitzek
Wie kann eine Person an mehreren Orten zugleich...
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Kommentare zu "Im Auge des Zebras / Olivia Holzmann ermittelt Bd.1"
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  • 3 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 31.12.2021

    Als Buch bewertet

    Vincent Kliesch – Im Auge des Zebras

    Kommissarin Olivia Holzmann untergräbt eine polizeiliche Undercover-Ermittlung um Informationen vom Schwerverbrecher Solokov zu bekommen. Sie vermutet in ihm den Tatverdächtigen einer Mord- und Entführungsserie. Als sie allerdings feststellt, das Solokov keine relevanten Details für sie hat, wendet sie sich an ihren Mentor Severin Bösherz, der ihr aber nicht helfen will.
    Also ermittelt Olivia eigenständig und schon bald trifft sie die pensionierte Ermittlerin Esther Wardy, die in einem alten Fall von Kindsentführung und Elternmord ermittelte.
    Kann Esther Licht ins Dunkle bringen? Wird Olivia schnell genug die Fäden verknüpfen können oder wird sie zu spät kommen.

    Ich habe von Vincent Kliesch bisher nur "Auris" gelesen, der mir gut gefallen hat. Ich habe auf einen ähnlich spannenden wie überraschenden Thriller gehofft, vielleicht mit einer mystisch angehauchten Note.
    Die Leseprobe hatte mir gut gefallen, und der Erzählstil ist in der Gesamtheit flüssig und die Story lässt sich innerhalb weniger Stunden trotz kleinerer Langatmigkeiten und Wiederholungen gut weglesen.
    Insgesamt empfand ich die Spannung nicht sehr hoch, das Tempo des Thrillers wirkte meist etwas gebremst. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und durch die verschiedenen Perspektivwechsel und Zeitsprünge wurde das Buch interessant, weshalb ich dran geblieben bin.
    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, auch wenn mir etwas die Tiefe und Nahbarkeit gefehlt hat. Zumindest bei einigen.
    Ich kenne die Bösherz-Thriller nicht, weshalb ich unvoreingenommen und frisch an die Story drangehen konnte.
    Der Namensgeber, nämlich Severin Bösherz, war mir von Anfang an unsympathisch. Sehr distanziert, abweisend, irgendwie allwissend. Scheinbar sehr intelligent, und dazu ein wenig sonderlich. Es mag ja sein, dass er die ganze Geschichte flott durchschaut hat, aber er weigert sich Olivia zu helfen, um "sie lernen zu lassen". Selbst als der Täter seinem Sohn zu nahe kommt, wirkt er erstaunlich kühl und herablassend. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er gewillt war, sich der Situation anzunehmen, was er dann letztendlich doch tat.
    Auch Olivia konnte nur wenige Sympathiepunkte bei mir sammeln. Sie war zwar um einiges nahbarer, aber ich hatte den Eindruck, dass sie sehr unsicher war und sich immer rückversichert hat. Zumindest sehe ich im Verlaufe des Buches eine Entwicklung, weswegen ich einem zweiten Teil sicher eine Chance geben werde.
    Am meisten habe ich Ferdinand Bösherz gemocht, der zwar nicht wirklich präsent war, aber doch eine tragende Rolle bekommen hat.
    Insgesamt waren sämtliche Figuren gut ausgearbeitet, sodas sich sie mir vorstellen konnte.

    Der aufmerksame Leser wird schnell auf die Lösung des Thrillers kommen. Das Buch ist gut, die Idee ebenfalls, die Plottwists wirkten nachvollziehbar und glaubhaft. Das Finale war actionreich und nachvollziehbar. Schade, dass die Spannung nicht durchgängiger war, das hätte sicher etwas mehr Lesefreude gebracht.
    Dennoch, der Thriller ist solide aufgebaut, der Schreibstil gut und ich hatte ein paar interessante Lesestunden.
    Von daher gibt es eine Empfehlung von mir.

    Das Cover ist ansprechend, das orange Auge des Zebras irgendwie gruselig.

    Fazit: solider Thriller. 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hana Widdige, 26.12.2021

    Als Buch bewertet

    Versteckspiel auf Leben und Tod
    Der fulminante Auftakt von Vincent Klieschs Thriller „Im Auge des Zebras“ wirft spannende Fragen auf. Die Handlung um Ermittlerin Olivia Holzmann scheint zu Beginn in der Sphäre des Fantastischen angesiedelt zu sein und erweist sich zunehmend realer und verstrickter als gedacht.
    Gekonnt gelingt es dem Autor die einzelnen Erzählstränge nach und nach so miteinander zu verbinden, dass keine Fragen offen bleiben, auch wenn das, was dabei zu Tage tritt sich auch nicht einfach wie ein Knoten lösen lässt, sondern eher wie ein Knäuel von Kommissarin Olivia Holzmann entwickelt wird.
    Da gibt es nicht nur die Ermittlerin selbst, sondern auch ihren Freund Marvin, ihren Mentor Severin Boesherz und dessen Sohn Ferdinand, die vor zwanzig Jahren entführten Zwillinge Karl und Kai, Ermittlerlegende Esther Wardy und die sieben entführten Jungen, die jeden Tag auf ihre Befreiung hoffen und die Olivia finden will.
    Die Figuren wirken besonders dadurch greifbar und authentisch, dass die einzelnen kurzen Kapitel abwechselnd aus verschiedener Sicht geschildert sind. Als Leser vollzieht man ihr Denken, ihr Fühlen, ihre Entwicklung und ihre Sicht auf die Dinge Schritt für Schritt nach, auch wenn man nicht in alle seelischen Abgründe blicken kann. Das „Entführungsspiel“ gegen die Zeit bleibt bis zur letzten Minute fesselnd.
    Das Motiv des Zebras zieht sich augenfällig durch das gesamte Werk, angefangen beim mehr als passenden Cover. Das Auge des Zebras wird zum Symbol für die Gegensätze Schutz und Ausgeliefertsein, Aufklärung und Krankheit.
    Obwohl ich keine weiteren Thriller des Autors kenne, machen die geschickte Erzählstruktur und Figurenzeichnung Lust auch andere Fälle, in denen Boesherz, Wardy und Holzmann in Erscheinung treten, zu lesen.
    Ein Buch für alle, die bei der Thrillerlektüre durchdachte Handlungsstrukturen mit Überraschungseffekt mögen!

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