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Im Bett mit einem Psychopathen (ePub)

Eine Frau. Ein Betrüger. Die Liebesmasche.
 
 
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Carolyn Woods lebte glücklich in einem ruhigen Dorf in den Cotswolds, als plötzlich ein attraktiver Fremder in ihr Leben trat. Er stellte sich als Mark Conway vor, und zu ihrer Überraschung war Carolyn schnell von diesem mysteriösen Mann fasziniert. Der...
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Kommentare zu "Im Bett mit einem Psychopathen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 29.05.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Bei diesem Buch komme ich nicht darum herum die Leseempfehlung bereits am Anfang auszusprechen. Das Cover hat es mir zuerst angetan, dass ich dieses Buch lesen möchte. Carolyn Woods lebt in dem beschaulichen Dorf in den Cotswolds. Kurz vor Ladenschluss betritt ein attraktiver Mann den Laden. Dieser stellt sich als Mark Conway vor. Carolyn ist von diesem Mann sofort fasziniert. Er nimmt sie mit in eine glamouröse Welt. Ihr fielen einige Dinge seltsam auf und damit beginnt sie ihren Liebhaber zu hinterfragen. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte von Carolyn Woods. Das habe ich von dieser Frau sehr mutig gefunden, dass sie ihre Geschichte so erzählt wie sie sich zugetragen hat. Meine Hochachtung hat sie sich verdient. Die erschreckende Wahrheit ist, dass sie auf einen raffinierten Betrüger hereingefallen war, welcher von Interpol gesucht wurde. Und nochmals, dieses Buch muss man gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina D., 27.05.2022

    Als Buch bewertet

    Carolyn Woods ist durch die Hölle gegangen. Neben ihrem gebrochenen Herzen muss sie damit klarkommen, dass sie viel Geld verloren, sowie einige Freundschaften mindestens gefährdet hat. Sie schildert ihre bewegende Geschichte in Im Bett mit einem Psychopathen.

    Carolyn Woods ist eine selbstbewusste, unabhängige Frau, mit einem zufriedenstellenden Job und einem liebevollem Umfeld. Sie fühlt sich wohl in ihrem Leben, bis sie bei der Arbeit auf Mark Conway trifft. Der gut aussehende Mann zieht sie direkt in seinen Bann und die beiden wollen sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen.
    Schnell wird ihr klar, dass der reiche Schweizer Banker einiges zu verheimlichen hat. Er findet für alles Erklärungen, geht so weit, sie glauben zu lassen, dass er ein Spion ist. Erst nachdem Carolyn ihr Geld und fast auch ihre Lebensfreude an diesen Mann verloren hat, kann sie sich wirklich von ihm lösen. Sie erfährt, dass er ein Betrüger ist, der nicht nur wegen seines Geldes gelogen hat. Er ist außerdem ein verheirateter Familienvater, der auch schon einige Zeit im Gefängnis verbracht hat und ist einige Jahre jünger, als behauptet.
    Als wären die knapp 18 Monate mit Mark Conway, der natürlich auch gar nicht Mark Conway heißt, nicht schlimm genug gewesen, muss sie noch jahrelang mit Behörden kämpfen, um Gerechtigkeit zu erfahren.

    Wenn ihr euch jetzt denkt “Pff, was für ein Opfer, selbst schuld, wenn sie auf sowas reinfällt”, dann solltet ihr dieses Buch dringend lesen. Carolyn Woods schafft es beeindruckend, ihre Geschichte mit Mark Conway aufzuarbeiten und darzustellen, wie er sie manipuliert hat. Rückblickend versteht sie Zusammenhänge und benennt sie klar.

    „Wir realisieren nicht, wie viel wir in nebensächlichem Gerede von uns preisgeben, vor allem, wenn wir – ohne es zu ahnen – genauestens beobachtet werden und man uns gezielt Informationen und Reaktionen entlockt. Während jener ersten drei Begegnungen brachte Mark in Erfahrung, wie ich tickte, und stellte sich auf meine Hoffnungen und Wünsche ein.“

    Ich muss gestehen, dass ich am Anfang etwas irritiert war. Die Darstellung von Mark Conway war absolut nicht, was ich erwartet hatte. Nichts an diesem Mann ist sympathisch oder glaubhaft gewesen. Schöne Momente, oder eine Verbindung, gab es eigentlich kaum. Ich denke, dass das damit zusammenhängt, was alles passiert ist. Für das, was ihr angetan wurde, berichtet Carolyn Woods noch sehr freundlich über die Anfangszeit der beiden und ich find das auch total nachvollziehbar - Es ist mir nur wirklich schwer gefallen, die Situation richtig zu verstehen.

    Das hat sich zum Glück mit der Zeit gelegt. Ich finde nach wie vor kaum was positives über Mark Conway zu berichten, aber ich habe auf jeden Fall einiges über Manipulation gelernt. Carolyn Woods hat die Erlebnisse reflektiert und geht immer wieder darauf ein, durch welche vermeintlichen Kleinigkeiten, er sie manipuliert hat. Ein bisschen Druck an der richtigen Stelle verhindert weitere Fragen, Lovebombing mindert Beschwerden und Gaslighting steht an der Tagesordnung. Es hat mich total beeindruckt, wie ausführlich diese Dinge hier geschildert werden und wie langsam sich die Abhängigkeit aufgebaut hat, bis Carolyn Woods sich komplett gefangen gefühlt hat.

    „Ich hatte immer geglaubt, was auch geschah, wie viel ich auch verlor, niemand würde mir meine geistige Gesundheit nehmen können. Inzwischen war ich mir nicht mehr sicher, was das betraf. Ich fühlte mich, als würde ich die Kontrolle über alles verlieren – und das erfüllte mich mit Angst.“

    Carolyn Woods wird stark depressiv. Sie zieht in ein Haus, das ihr nicht gefällt, verliert den Kontakt zu ihrem Umfeld und konzentriert sich auf einen Mann, den sie selten länger als fünf Minuten sieht. Es ist auf jeden Fall nicht leicht, sich damit auseinander zu setzen und ich möchte hier eine riesige Trigger Warnung aussprechen. Suizid Gedanken werden nicht nur einmal geäußert.

    Als sie endlich erfährt, wer Mark Conway wirklich ist bricht für sie erstmal alles zusammen. Ihr Kampf in ihr Leben zurück ist lang und steinig. Unterstützung bekommt sie wenig, auch nicht von Behörden. Auch der Umgang mit der Polizei, die jahrelangen Streitereien, finden Raum in diesem Buch und machen einfach wütend.

    „Sie ist geschieden, und man fragt sich, war es überhaupt ihr Geld?« – eine Bemerkung, die mir so absurd erschien, dass ich lachen musste. Aber eigentlich ist es nicht zum Lachen, sondern nur ein weiteres sehr trauriges Beispiel dafür, wie tief der Frauenhass in unserer Gesellschaft verwurzelt ist – denn ein Mann müsste sich niemals dergleichen anhören.“

    Mich hat die ganze Geschichte total bewegt. Auch, wenn einige vielleicht denken, dass sie selbst schuld ist, bin ich überzeugt davon, das fast jede*r von uns in so einer Situation landen könnte, wenn sich jemand anders nur genug Mühe gibt. Ich bin total dankbar für das Buch und froh, es gelesen zu haben, auch wenn das nicht immer leicht war.

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