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Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte (ePub)

 
 
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Der E-Book-Bestseller aus den USA! Eine herzzerreißende Liebesgeschichte mit feinsinnigem Humor für Leser von Jojo Moyes und John Green.

Julie kann es nicht fassen: Statt die ersten Tage am College zu genießen, beaufsichtigt sie plötzlich eine...
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Kommentare zu "Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte"
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  • 5 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlyne Semrau, 06.02.2015

    Als Buch bewertet

    Bücher, die einen so sehr in den Bann ziehen, dass man beim Lesen alles andere vergisst, dass man die Zeit anhalten und am liebsten direkt ins Buch springen will, gibt es leider nur selten. Doch mit „Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte“ habe ich endlich wieder genauso ein Buch gefunden. Beim Lesen vergaß ich alles und fühlte mich wie eingehüllt in eine flauschige, rosa Plüschwolke, aus der ich mich am liebsten nie wieder befreit hätte. Tagelang hätte ich am liebsten weiter gelesen und mich einfangen lassen von dem fabelhaften Buch.

    Dieses Buch versetzte mich in einen Rausch, und das obwohl die Zeichen für die Hauptprotagonistin Julie gar nicht so rosig waren. Ganz allein sitzt sie in Boston auf der Straße und an der Stelle, an welcher sich ihre Wohnung befinden sollte, steht nur ein Burrito Laden. Dass sie auf einen Schwindler reingefallen ist, kann sie kaum glauben. Mit Hilfe ihrer Mutter, kann Julie bei der Familie von Erin unterkommen.

    Das erste was Julie auffällt: die Familie hat viel Geld. Das zweite: irgendetwas stimmt mit dieser Familie nicht. Erin hat zwei Söhne und eine Tochter. Finn befindet sich auf Weltreise, Matt ist ein Nerd und teilt dies auch jedem durch die Statements auf seinen zahlreichen T-Shirts mit, und Celest… Celest ist 13 Jahre alt. Sie benimmt sich jedoch nicht wie andere Kinder in ihrem Alter und trägt ständig eine lebensgroße Pappfigur ihres Bruders Finn mit sich rum.

    ass Erin und ihr Mann nur selten zu Hause sind und dass Matt sich im Alleingang um die Erziehung von Celest kümmert, fällt zunächst nur am Rande auf. Da Julie zunächst bei Erins Familie wohnen wird, kümmert sie sich am Nachmittag um Celest, die sie schon nach kurzer Zeit vergöttert. Julie möchte Celest helfen sich wie eine normale Dreizehnjährige zu verhalten und versucht herauszufinden, was hinter Papp-Finn steckt. Der einzige der ihr dabei hilft ist Finn. Mit ihm schreibt sie auf Facebook und ganz langsam beginnt sich etwas zwischen den beiden zu entwickeln.

    Jessica Park benutzt eine einfache Sprache, die besonders dazu verleitet sich fallen zu lassen. Und trotzdem hat das Buch so unglaublich viel Tiefgang, dass ich hin und wieder einen Satz doppelt lesen musste. Die Gespräche zwischen Matt und Julie strotzen vor Charme und spitzen Bemerkungen. Die Mails zwischen Finn und Julie haben genau die richtige Balance zwischen Wärme, Witz und Vertrautheit. Durch die Einbindung von Chats und Statusmeldungen der drei, wird das ganze aufgelockert und auch die Einbindung von Facebook passt hier einfach.

    Die Charaktere sind sehr detailliert aufs Papier gebracht. Man hat das Gefühl, dass Jessica Park ganz genau wusste, wer die Menschen sind. Beim Lesen hatte ich ein eindeutiges Bild vor Augen und ich habe mich sehr mit den Protagonisten verbunden gefühlt. Vor allem habe ich Celest ins Herz geschlossen, es ist einfach unmöglich ihrem Charme zu wiederstehen.

    Das Ende des Buches hat mich wirklich tief berührt und ich konnte mir die Tränen nicht verkneifen. Das Buch ist einfach rundum gelungen, ein Must-Read für jeden der sich einmal fallen lassen will, um pures Glück beim Lesen zu spüren.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella Straub, 11.11.2014

    Als Buch bewertet

    Im freien Fall oder wie ich mich in dieses Buch verliebte!
    Auf dieses Buch habe ich mich schon seit Monaten gefreut und als ich es endlich lesen durfte, war ich umso zufriedener damit! In der Geschichte geht es um das junge Mädchen Julie, die einem Wohnungsbetrüger in die Hände gefallen war und auf Rat ihrer Mutter bei einer Schulfreundin für ein paar Tage unterkommen konnte. Dort zieht sie in das Zimmer des ältesten Sohn Finn ein und erlebt mit seiner jüngeren Schwester Celeste und dem Bruder Matt so einige schräge Dinge!
    Ich muss zugeben, ich hatte am Anfang gedacht es handelte sich um eine lustige, romantische Geschichte, aber je weiter man das Buch liest, erkennt man hinter den Seiten und Fassaden der Charaktere eine tiefe Traurigkeit, die sie mit ihrer eigenen Art verarbeiten. Da wäre Celeste, ein 13jähriges Mädchen, welches hochintelligent ist und nur mit einer Papp-Figur namens "Finn" zur Schule geht, schließlich wäre da noch Matt, der die Verantwortung für Celeste übernommen hat und mit großer Vorliebe schräge T-Shirts trägt. Zwischen Julie und Matt finden immer wieder witzige und sarkastische Schlagabtäusche statt, wo man einfach nur schmunzeln kann.
    Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und die Geschichte rund um Papp-Finn handelt nicht nur um Romantik. Nein, sie behandelt nicht nur Themen wie soziale Netzwerke oder Liebe übers Internet - es geht auch um den Umgang über Schmerz und Verlust, den jeder Charakter in diesem Buch anders verarbeitet.
    Alles in allem: Ein wunderschönes, trauriges Buch - welches man unbedingt gelesen haben sollte!

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