Im Namen des Paten (ePub)

Ein mörderischer Auftrag zwischen Lagune und Riviera
 
 
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KRIMI-SPANNUNG ZWISCHEN CANAL GRANDE UND DEM HAFEN VON TRIEST
Kann ein einfacher Job zu einem einzigen Spießrutenlauf werden? Wolfgang "Lupino" Severino soll als Bote einen Speicherstick von Venedig nach Grado transportieren. Dabei gerät er zwischen die...
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Kommentare zu "Im Namen des Paten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Lupino Severino lebt in Venedig mehr schlecht als recht von seinen gelegentlichen Detektivjobs und als Reiseführer. Seine Laufbahn als Polizist musste er aufgeben, die Freundschaft seit Kindertagen mit dem Oberhaupt der Frulani-Familie brachte ihn in eine verfängliche Situation.

    Da bittet ihn „Il Piccoletto“ Frulani um einen kleinen, aber gut dotierten Gefallen. Einen Speicherchip soll er Frulanis Tante in Triest überbringen. Eine kleine Fahrt, abgeben und am Abend zurück, schnell verdientes Geld, so denkt Severino. Aber es kommt alles anders, kurz bevor der das Haus betritt, zündet eine Sprengladung. Er kann sich in Sicherheit bringen, beim zweiten Versuch der Kontaktaufnahme gerät in die Hände der Mitarbeiter der Signora und wird gefoltert. Plötzlich sieht er sich inmitten eines Kampfs zwischen zwei großen Mafia-Familien und nicht nur er, auch seine Verlobte schweben in Lebensgefahr.

    Vor der wirklich sehr malerischen Kulisse Venedigs – Grado und Triest entfaltet sich dieser Mafia-Krimi. Sehr überzeugend erzählt, kann man einen Blick hinter die Machenschaften des organisierten Verbrechens werfen. Dabei hat mir die Charakterisierung der Figuren gefallen. Obwohl Il Piccolletto ein skrupelloser Gangster ist, für den ein Menschenleben nichts zählt, wird er nicht als eindimensionales Monster gezeichnet. Grade das macht die Faszination aus, Macht und Geld und die Gier nach Kontrolle sind seine Motive.

    Die Hetzjagd auf Lupino ist rasant erzählt, als fast unschuldige Randfigur ist er zwischen die Fronten geraten und flieht um sein Leben. Dabei ist dem Autor eine atmosphärisch dichte Schilderung gelungen, das italienische Flair der Landschaft, die besondere Stimmung bei Espresso und Wein in Triester Bars und ein Venedig, im dem die Massen der Touristen nur eine lästige Randerscheinung sind, haben mir beim Lesen sehr viel Vergnügen bereitet.
    Die Handlung ist realistisch aufgebaut, der Einblick in die Machenschaften der Mafia erscheint mir sehr kenntnisreich erzählt.

    Der Krimi hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Spannend, temporeich und mit Empathie für die Figuren – ich mochte kaum aufhören zu lesen. Gut, dass es noch einen ersten Band gibt, der die Wartezeit auf einen neuen Fall für Lupino Severino überbrückt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 05.09.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Kann ein einfacher Job zu einem einzigen Spießrutenlauf werden? Wolfgang "Lupino" Severino soll als Bote einen Speicherstick von Venedig nach Grado transportieren. Dabei gerät er zwischen die Fronten zweier Mafia-Familien und setzt nicht nur seine große Liebe, sondern auch sein Leben aufs Spiel. Denn was sich anfänglich als leichter Auftrag dargestellt hat, entpuppt sich schnell als mörderisches Katz-und-Maus-Spiel. Und schon bald weiß Lupino nicht mehr, wer Freund ist und wer Feind.
    Dies ist der zweite Teil einer Krimireihe mit Lupino Severino.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.
    Mich hat das Buch sofort in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Lupino fand ich sehr sympatisch und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.In dieser Geschichte erleben wir die Jagd auf Lupino hautnah mit.Durch die packende und atemberaubende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen und teilweise hatte ich das Gefühl alles selbst mit zuerleben.Ich habe mit gelitten,mit gefiebert und mit gekämpft.Durch die sehr guten Recherchen des Autors erhält man auch viele Informationen über die italienische Mafia und deren Machenschaften sowie deren Intrigen.Besonders schockiert hat mich zu erfahren mit welcher brutalen Gewalt diese Organisation vorgeht,um Ihre Ziele durch zusetzen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch versteht es der Autor die vielen Schauplätze sehr bildhaft und ansprechend zu beschreiben.Gekonnt bringt uns Gerhard Loibelsberger den italienischen Flair einiger Landschaften nahe.Perfekt baut er dies in den Krimi ein,ohne dabei die eigentliche Handlung aus den Augen zu verlieren.Die Spannung steigt von Anfang bis Ende stetig an und so kommt nie Langeweile auf.Erwähnenswert ist auch das Personenverzeichnis am Ende des Buches.Dort werden die wichtigsten Protoganisten der Handlung aufgezählt.
    Das Cover finde ich auch sehr faszinierend und geheimnissvoll.Es passt zu dieser Geschichte und rundet das brilliante Werk ab.
    Ich hatte viele spannende Lesemomente mit diesem Buch.Für Leseliebaber von Krimis ist diese Lektüre sehr zu empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.07.2017

    Als Buch bewertet

    Lupino Severino, ehemaliger Polizist und nunmehriger Privatermttler, kann von seinem Job nicht wirklich leben. Daher führt er, perfekt Wienerisch sprechend, Touristengruppen durch Venedig. Derzeit quetschen sich viele Gruppen durch die Lagunenstadt, doch das Trinkgeld und das Interesse der Leute sind dürftig.
    Da kommt Lupino der Auftrag, Kurier zu spielen und einen Datenstick nach Grado zu bringen, gerade recht. Doch er weiß noch nicht, dass sich damit sein Leben von Grund auf ändern wird.
    Bombenanschläge, Entführung und eine heiße Herdplatte – mit all dem wird Lupino konfrontiert. Er begegnet einer liebestollen Österreicherin, die ihn zeitweise aus der sprichwörtlichen Schusslinie nimmt.

    Wem kann Lupino noch trauen? Wer steckt hinter den Anschlägen? Gelten sie ihm persönlich oder dem USB-Stick?

    Zahlt sich der Auftrag wirklich aus? Denn Lupino wird so ziemlich alles verlieren, was ihm lieb und teuer ist.

    Meine Meinung:

    Der Krimi weckt Sehnsucht, die Obere Adria zu besuchen, vielleicht ein wenig gemächlicher.
    Gerhard Loibelsberger hat einen temporeichen Mafia-Krimi geschaffen, der auch ein paar leicht skurrile Stellen aufweist.

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