Lektüren eines Psychoanalytikers (PDF)
Romane als Krankengeschichten
Der gebildete Leser liest moderne Romane, erfreut sich am literarischen Kunstwerk, genießt, leidet mit, identifiziert sich oder wendet sich mit Grausen ab. Der Psychoanalytiker liest, wenn er seine professionelle Wahrnehmung eingeschaltet hat, mit anderen...
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Produktinformationen zu „Lektüren eines Psychoanalytikers (PDF)“
Der gebildete Leser liest moderne Romane, erfreut sich am literarischen Kunstwerk, genießt, leidet mit, identifiziert sich oder wendet sich mit Grausen ab. Der Psychoanalytiker liest, wenn er seine professionelle Wahrnehmung eingeschaltet hat, mit anderen Sinnen: Er erdreistet sich, seine Helden als Patienten zu erleben und zu diagnostizieren. Die in diesem Buch analysierten Texte werden somit zu »Krankengeschichten«, die ganz neue Dimensionen des Verstehens erschließen.
Tilmann Moser untersucht Romane von Wilhelm Genazino, Elfriede Jelinek, Philip Roth, Fred Uhlman, Charlotte Roche und das Stück Warten auf Godot von Samuel Beckett auf ihren tiefenpsychologischen Gehalt und stößt dabei auf Erkenntnisse, die unser Wissen über die menschliche Seele auf erstaunliche Weise bereichern.
Tilmann Moser untersucht Romane von Wilhelm Genazino, Elfriede Jelinek, Philip Roth, Fred Uhlman, Charlotte Roche und das Stück Warten auf Godot von Samuel Beckett auf ihren tiefenpsychologischen Gehalt und stößt dabei auf Erkenntnisse, die unser Wissen über die menschliche Seele auf erstaunliche Weise bereichern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tilmann Moser
- 2013, 139 Seiten, Deutsch
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837966070
- ISBN-13: 9783837966077
- Erscheinungsdatum: 01.07.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.88 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
'Kurz, ein hellsichtiges Buch, das literarische Texte als letztlich sozialkritische Gegenbilder zu verbreiteten Happiness-Rezepten begreift und die Glücksdebatte damit zurück auf den Boden der Tatsachen holt.'Stephan Scholz, Gießener Anzeiger vom 12. September 2013'Das Buch ist gleichermaßen empfehlenswert für psychotherapeutisch Tätige, als auch für Literatur-Liebende.'Klaus Fröhlich-Gildhoff, Socialnet.de am 23. September 2013
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