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In die Wildnis (ePub)

Allein nach Alaska
 
 
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Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless im Eis von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein...
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Kommentare zu "In die Wildnis"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Be.sue, 02.07.2008

    Als Buch bewertet

    Was hat Christopher McCandless geritten, seine Zukunft, seine College-Ausbildung, den Komfort ... sein Leben in den Wind zu schießen und sein Glück in Alaska zu suchen - mit nicht mehr als eine Handvoll Dollar in der Tasche und einem Traum?
    Unverständnis ist vorherrschend, während man sich an das Leben von Christopher herantastet, man versucht zu verstehen, wieso er für einen Traum mit seinem Leben bezahlte und wieso man dennoch nicht Mitleid für ihn verspüren sollte.
    Jon Krakauer gelingt es, ein bisschen mehr Licht in die Sache zu bringen und andere Seiten in den Vordergrund zu stellen und schlussendlich weiß man, Christopher McCandless gelang, wovon andere nur träumen - er lebte seinen Traum. Und dafür ist nun mal kein Opfer zu groß.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jukebook_Juliet, 14.09.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen.

    Meine Meinung:
    Der Autor dieses Buches, Jon Krakauer, ist selbst ein Abenteurer und Naturliebhaber. Die Geschichte von Chris McCandless, oder wie er sich selbst nannte: Alexander Supertramp, hat er genau deshalb so liebevoll und für die Leser*innen gut nachvollziehbar erzählt. Krakauer hat nach unzähligen Stunden der Recherche, Interviews mit Familienangehörigen und Weggefährten sowie Nachforschungen vor Ort in Alaska ein Meisterwerk erschaffen, das die Selbstfindungsreise des jungen Chris bis in dessen traurigen Tod wiedergibt. Ganz besonders angetan war ich von Chris‘ Einträgen in sein „Tagebuch“, welches nach seinem Tod neben ihm gefunden wurde. Seine darin niedergeschriebenen Gedanken und Eindrücke geben einem während des Lesens des Buches ein Gefühl des vor-Ort-seins. Und wie gerne hätte ich Chris vor seinem Schicksal bewahrt.

    Mein Fazit:
    Eine Abenteuergeschichte über einen jungen Mann, der sich in den Weiten Alaskas selbst finden wollte… und den Tod fand. Detailreich und emotional von Jon Krakauer erzählt. Fernweh und Abenteuerlust vorprogrammiert!

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  • 5 Sterne

    31 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven H., 08.04.2016

    Als Buch bewertet

    Im April 1992 schulterte Chris McCandless seinen Rucksack, um in die weite und einsame Wildnis Alaskas aufzubrechen. Was er nicht wusste, aber womöglich ahnte: Es war seine letzte Reise, eine ohne Rückkehr. Sein über 100 Tage währender Wildnis-Trip hatte für ihn einen tödlichen Ausgang.
    Jon Krakauer hat mit diesem Buch Chris McCandless Leben nachgezeichnet. Er beleuchtet häuptsächlich McCandless Leben zwei Jahre davor und während seines Abenteuers. Er trägt Informationen über das Abenteuer von Chris zusammen. Als Hilfe dienen ihm dabei die Tagebucheinträge von Chris. Krakauer zeigt McCandless Charakter auf, vergleicht das Leben von Chris mit seinem eigenen und anderer Abenteurer. Dieses Buch gibt Antworten auf viele Fragen. Doch viele Fragen lassen sich nur spekulativ beantworten. So z.B. die genaue Todesursache von McCandless. Es ist ein absolut lesenswertes Buch, welches berührt und zum Nachdenken anregt. Ein Aufenthalt in der Wildnis würde vielen Menschen zuträglich sein, ihnen die Augen öffnen. So würden viele Menschen endlich mal lernen, was Bescheidenheit ist und elementare Dinge im Leben, wie Obdach, Essen, sauberes Trinkwasser,Frieden, Sicherheit, Natur, Strom, Heizung vermehrt zu schätzen wissen. Ferner würden sie erkennen, dass der Besitz vieler Menschen , viele Güter beinhaltet, die mehr überflüssig als nützlich sind. Schliesslich würden sie womöglich bemerken, was im Leben zählt, wichtig ist und was eben nicht.

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  • 5 Sterne

    17 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 09.06.2013

    Als Buch bewertet

    Diese nachdenkliche und reale Geschichte hat mich sehr berührt. Wirklich lesenswert !

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 30.08.2021

    Als Buch bewertet

    In „In die Wildnis“ versucht Jon Krakauer den Beweggründen des jungen Chris McCandless auf die Spur zu kommen. Wer war dieser Mann der in seinen noch so jungen Jahren alles hinter sich gelassen hat und in die wüste Wildnis Alaskas aufgebrochen ist und nie wieder zurückkam? Der Autor nimmt den Leser mit auf seinen Recherchen und bietet einen umfassenden Überblick über Chris McCandless Reise zu sich selbst.
    Bei diesem Buch handelt es sich um keinen Roman, der einem Spannung und Action liefert. Dennoch konnte mich Jon Krakauer an sein Buch fesseln, so dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Das lag vor allem daran, dass er es geschafft hat die vielen Fakten und Geschichten die er in seinem Buch verarbeitet, fesselnd und informativ für den Leser aufzuarbeiten. So kommt kein Gefühl von Langeweile auf und man bleibt am Ball. Er bietet umfassende und tiefe Einblicke in das Leben eines jungen Mannes, der zutiefst zerrissen scheint und in der Natur die Antwort sucht. Jon Krakauer belichtet ein wenig sein Leben, aber vor allem die Menschen die ihm während seiner Reise begegnet und wichtig geworden sind. Zusätzlich zieht er immer wieder Vergleiche zu seiner eigenen Person und erkennt sich selbst in vielen Situationen in Chris wieder. Er versucht die Hintergründe und Motivationen diesen jungen Mannes zu erfassen und aufzuzeigen und dass ohne sie zu einem Zeitpunkt zu kritisieren oder zu bewerten. Er schafft es alles objektiv und zum Verhältnis von Chris Umständen zu sehen und schafft es dem Leser einen neutralen Überblick zu schaffen. Die Frage nach dem warum beantwortet er dabei allerdings nie, sondern es scheint als würde er die Leser mit auf seinen Denkprozess über Chris Beweggründe mitnehmen. Das ist vermutlich auch der Grund, warum das Ganze nicht unbedingt chronologisch aufgebaut ist, sondern immer wieder zwischen den Jahren springt. Anfangs hat mich das tatsächlich ein wenig gestört, schlussendlich hat mich aber der informative Charakter dabei mehr überzeugt. Wunderbar fand ich die Zitate zu Beginn jeden Kapitels, teils Passagen aus Büchern die Chris bis zu Letzt bei sich und selbst markiert hatte. Nach Beenden des Buches bin ich mit gemischten Gefühlen zurückgeblieben, war aber dennoch tief beeindruckt. Deswegen verdiente 5 von 5 Sternen.

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