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- Autor: Annie Barrows
- 2016, 608 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Beate Brammertz
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641175828
- ISBN-13: 9783641175825
- Erscheinungsdatum: 11.04.2016
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.15 MB
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6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke S., 13.06.2016
Als Buch bewertetNachdem Layla die von ihrem Vater, einem Senator aus Washington, arrangierte Verlobung verweigert, wird ihr jede Unterstützung von ihm verweigert. Stattdessen schickt er sie in die Kleinstadt Macedonia in West Virginia. Dort soll sie als Stadtschreiberin ihr eigenes Geld verdienen. Trotzig, voller Vorurteile und auch mit einer Portion Standesdünkel kommt Layla in dem kleinen Ort an. Die Anpassung fällt ihr schwer, doch nach einiger Zeit merkt sie, daß auch dieser kleine Ort durchaus interessante Geschichten für sie bereit hält. Auch die Menschen dort sind nicht so langweilig, wie sie anfangs gedacht hat.
Ich bin mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und wurde sehr enttäuscht. Die Geschichte zog sich wie Kaugummi dahin. Die Briefe zwischendurch sind wahrscheinlich für die Handlung nicht unwichtig, stören aber den Ablauf und den Lesefluß enorm.Ich kam einfach nicht in die Geschichte hinein, die Charaktere blieben mir fremd und es kam keinerlei Bezug weder zu den Charakteren noch zur Handlung auf. Ich fand es einfach nur ermüdend zu lesen. -
3 Sterne
6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310 .., 03.06.2016
Als Buch bewertetLayla hat keine Lust auf eine Ehe mit Nelson, dem reichen Citronella-Sprössling, und daher löst sie die Verlobung. Zur Strafe wird sie in das kleine Städtchen Macedonia geschickt, um die Geschichte des Ortes aufzuschreiben. Dass Layla nicht erfreut ist und diese Abschiebung verhindern möchte, ist wohl klar. Doch kaum ist sie in Macedonia, stellt sie fest, dass es doch gar nicht so schlecht ist.
Was mich zunächst angesprochen hatte, war der wunderschöne Einband des Buches, der etwas ganz Besonderes ist. Auch die Buchbeschreibung klang vielversprechend und dennoch muss ich sagen, dass mich das Buch nicht wirklich überzeugt hat. Ich habe recht lange gebraucht bis ich durch war, weil ich es streckenweise recht langweilig fand.
Senatorentochter Layla ist eine verwöhnte Tochter aus gutem Hause, die eigentlich immer tun konnte, was sie wollte. Doch die geplatzte Verlobung passt ihrem Vater gar nicht, so dass es zu seinen Strafmaßnahmen kommt.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Willa Romeyn erzählt, unterbrochen von Schriftwechseln zwischen Layla und Freunden bzw. Familienmitgliedern. Gut, dass am Anfang des Buches ein Stammbaum der Familie Romeyn aufgeführt ist, denn es ist gar nicht leicht die vielen Personen und ihre Beziehungen auseinander zu halten.
Macedonia und seine Bewohner sind gut und ziemlich ausführlich beschrieben, so dass man sich ein Bild machen kann. Es gibt in dieser Stadt einiges, was sie für Layla interessant macht; Geheimnisse und Intrigen, Liebe und Eifersucht und vieles mehr gibt es dort.
Layla wohnt zur Untermiete bei der sympathischen Jotti, die eine wesentliche Rolle in diesem Buch spielt. Willa dagegen ist noch ein Kind, aber schon so unsympathisch mit ihren Schnüffeleien und auch der Charmeur Felix ist ein unsympathischer Blender. Leider fällt Layla auf ihn herein. Hätte sie doch nur auf Warnungen gehört.
Ein Buch, dass mich nicht wirklich packen konnte. -
4 Sterne
7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine B., 21.04.2016
Als eBook bewertet„In Liebe, Layla“, erschienen am 11.04.2016, ist der neue Roman von Annie Barrwos. Die Geschichte spielt im Jahre 1938, wobei über mehrere Jahrzehnte die Geschichte von verschiedenen Personen in dem kleinen Örtchen Macedonia in West Virginia erzählt wird.
Die Hauptpersonen sind, nicht wie der Titel des Buches vermuten lässt, die Bewohner von Macedonia, insbesondere die Familie Romeyn. Sie wird geschickt in die Handlung eingebunden, da Layla Beck, eine Senatorentochter aus Washington, gezwungenermassen in deren Haus zur Untermiete einquartiert wird. Layla wurde aufgrund der von ihr verweigerten geplanten Hochzeit von ihrem Vater enterbt und erhält den Auftrag, gemeinnützig die Geschichte von Macedonia niederzuschreiben. Die verwöhnte Layla eckt mit ihrem Auftreten in dem verschlafenen Örtchen rasch an und stellt den normalen Tagesablauf der Bewohner auf den Kopf. Die Familie Romeyn, bestehend aus der jung gebliebenen Jotti, deren Bruder Felix und seinen beiden Töchtern Bird und Willa und deren beiden Tanten, stehen mit ihrer Familiengeschichte, welche immer mehr enthüllt wird, im Laufe des Romans immer mehr im Fokus.
Die Geschichte ist schön geschrieben. Speziell ist die Erzählweise, da nicht nur aus der Sicht einer Person erzählt wird, sonder gleich von dreien. Dem Leser werden von verschiedenen Blickwinkel aus lustige, nachvollziehbare Situationen geschildert. Auch die Familiengeheimnisse und Verhaltensmuster einiger Charaktere werden so anschaulich wiedergegeben.
Die Autorin wechselt zwischen der normalen Erzählweise zu erfrischenden Dialogen in Briefform zwischen den unterschiedlichsten Protagonisten des Romans. Mal lang mal kurz, bringen sie die Charakterzüge der Hauptpersonen zum Vorschein und den Leser zum Schmunzeln.
Fazit: Aus meiner Sicht eine einfache Geschichte mit ihren normalen Höhen und Tiefen. Es ist schön geschrieben, genau das richtige für den Strand. Der Roman umfasst gut 600 Seiten; die Geschichte an sich hätte gut in 400 Seiten abgehandelt werden können. Es gibt Momente, wo der Leser etwas durchhalten muss, bis die eigentliche Geschichte wieder ihren Lauf nimmt. Die Autorin weist, ob gewollt oder ungewollt, auf Geschehnisse hin, die aus meiner Sicht am Schluss nicht aufgeklärt werden. Im Grossen und Ganzen ein schöner Zeitvertreib, dank der Schreibweise der Autorin überwiegt der positive Eindruck.
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