In Schönheit sterben / Robert Lichtenwald Bd.2 (ePub)

Ein Italien-Krimi
 
 
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Der Münchner Rechtsanwalt Robert Lichtenwald verkauft seine Kanzlei, um in sein Landhaus in der Toskana zu ziehen und dort ein freies, unbeschwertes Leben zu genießen. Als seine Freundin, die temperamentvolle Journalistin Giada Bianchi, plötzlich...
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Kommentare zu "In Schönheit sterben / Robert Lichtenwald Bd.2"
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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J., 24.08.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn Schönheit zur Sucht wird!
    Zum Inhalt : Weil er von seiner Frau Sabine verlassen wurde, krempelte der Münchner Rechtsanwalt Robert Lichtenwald sein Leben um und verkaufte seine Kanzlei, um in sein Landhaus in der Toskana zu ziehen und dort ein freies, unbeschwertes Leben zu genießen.
    Als seine Freundin, die temperamentvolle Journalistin Giada Bianchi, plötzlich verschwindet, befürchtet er das Schlimmste. Die Suche nach ihr führt Lichtenwald nach Rom und auf die Spur eines mysteriösen Verbrechens: Ein reicher Kunstsammler ist in seiner Wohnung verstümmelt und getötet worden. Die Recherche zieht Lichtenwald immer tiefer hinein in die morbiden Geheimnisse der schönheitsverliebten Stadt.

    Nach einem blutig/brutalen Einstieg in die (Vor) Geschichte der schönen Rubina ermitteln der Aussteiger und Rechtsanwalt Robert und die quirlige Lokalreporterin Giada auf einige Faust an den Mord des reichen Kunstsammlers Colosanti rund um die Künstlerszene von Rom .

    In liebevollen Details und im einem spannend-flüssigen Schreibstil erzählt Stefan Ulrich diesen Kriminalfall, der sofort Lust auf einen Urlaub in Italien weckt.
    Für mich einer der schönsten Sätze aus dem Buch ist die Definition von Langeweile: Es ist ein seltsames Mischgefühl aus Trägheit und Unruhe, gewürzt mit einer Prise Ratlosigkeit.

    Der Roman ist der zweite Teil um den Rechtsanwalt Robert Lichtenwald und der Journalistin Giada Bianchi. Den Vorgängerroman kenne ich nicht, jedoch wird in diesem Buch ein Teil davon erklärt, sodass ich mich problemlos in das Leben und die Vorgeschichte der Beiden reinlesen konnte.

    Was mir nicht so gefallen hat, war die ausführliche und langwierige Beschreibung von Roberts Liebesleben; vor allem dass er seine Exfrau nach wie vor liebt und diese nicht loslassen kann.


    Mein Fazit: „In Schönheit sterben“ ist ein intensiver, kurzweiliger und flüssig zu lesender Italien Krimi. Ein muss für jeden ROM Fan !
    Eine tolle Sommerlektüre, aber auch für den Winter um für den kommenden Sommer eine Reise in die ewige Stadt zu planen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 17.09.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Stefan Ulrich beschreibt die örtlichen Gegebenheiten der Toskana so detailliert und verliebt, dass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Außerdem gefällt mir an seinem Schreibstil, dass der Krimi mit relativ wenig Brutalität auskommt und somit der Titel „In Schönheit sterben“ gleich in doppelter Weise passend ist. Die Aufklärung des Falles an sich war für meinen Geschmack weder aufregend noch unaufregend, allerdings wurde dies auch durch zahlreiche Nebenhandlungen nicht direkt in den Vordergrund gestellt. Das Privatleben von Robert Lichtenwald steht diesmal verstärkt im Vordergrund und lässt ihn lebhafter erscheinen.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Lektüre für den Urlaub, die außerdem die Toskana von ihrer weniger populären Seite zeigt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 03.11.2018

    Als Buch bewertet

    Vergängliche Schönheit

    Die Journalistin Giada Bianchi ist der Auflösung eines Mordes auf der Spur: Ein reicher Kunstsammler wurde in seiner Wohnung ermordet, seine neueste Errungenschaft ist spurlos verschwunden. Giada bittet den Münchner Rechtsanwalt Robert Lichtenwald um Hilfe. Obwohl es gefährlich erscheint, sind beide mit Freude am Ermitteln. Bis sie tatsächlich in Lebensgefahr geraten…

    Dies ist bereits der zweite Band der Reihe um dieses interkulturelle Ermittlerpaar. Wer den ersten Band kennt, wird einige Bekannte wieder treffen, auch gibt es eine Weiterentwicklung der Beziehungen untereinander. Doch der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen, das Buch kann gut für sich allein gelesen werden.

    Die Geschichte ist als Regionalkrimi konzipiert, und man merkt dem Autor die Liebe zur Maremma an, die als Kulisse für dieses Buch dient. Diesmal bewegen sich die Ermittlungen in der antiken Kunstszene, so dass sowohl die Schönheit vergangener Kulturen wie auch die Schönheit der Lebenden in den Mittelpunkt geraten.

    Das Buch besticht mit einem spannenden Plot und einem ausgeprägten regionalen Flair wie auch durch liebevoll gestaltete Figuren. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi W., 05.09.2018

    Als Buch bewertet

    Mord in Rom

    Der Einstieg beginnt mit den unbarmherzigen Taten der Mafia in der Vergangenheit. In der Gegenwart wird eine alte Faschisten Gruppe wieder aktiv und die heißblütige Journalistin Giada Bianchi und der Anwalt Robert Lichtenwald fangen an zu ermitteln. Dabei geraten sie immer mehr in den Untergrund der Kunstbrange.

    Das Cover ist sehr schön und bringt die italienische Toskana sehr gut zur Geltung.

    Ich finde den Schreibstil gut, da die Texte gut und angenehm zu lesen sind. Der Aufbau des Krimis ist gut gelungen, leider wusste ich nicht, dass es noch einen ersten Teil gibt, aber trotz der Anspielungen hat man die Beziehung zwischen Robert und Giada verstanden. Ich finde die Charaktere sehr authentisch, man kann sich sehr gut in Giada und Robert hinein versetzen.

    Auch wenn es am Schluss etwas vorhersehbar war, finde ich das Buch sehr gut. Es ist spannend, lustig und sehr unterhaltsam, deshalb gebe ich für den Krimi 5 Sterne.

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