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In Vitro (ePub)

Das Angst Experiment
 
 
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Kommentare zu "In Vitro"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 14.03.2020

    Klapptext:

    Hinter einer heilen Fassade lauert oft ein tiefer Abgrund.

    Sie wollen nur eine Nacht bei der lieben Tante in Yorkshire bleiben, doch der lästige Höflichkeitsbesuch wird für Jack und die schwangere Grace zum wahren Albtraum.

    Warum warnt der Mann an der Tankstelle Jack vor Tante Theodora? Wer ist der schüchterne Adam, der ihnen die Tür öffnet? Und wieso lässt sich die Tante gar nicht blicken?

    Meine Meinung:

    Dies ist schon der 4.Thriller mit dem Journalisten Jack Calhey.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich habe schon alle vorherigen Teile gelesen.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich Jack Calhey wieder zutreffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Jack und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.

    Der Autor hat eine düstere und beklemmende Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Geschichte wurde aus Sichtweise von Jack erzählt.Das hat mir sehr gut gefallen,denn so konnte ich mich in seine Gedankenwelt hinein versetzen und ihn verstehen.Immer wieder passierten so viele unheimliche und seltsame Dinge.Zeitweise wurde mir richtig ängstlich und es gruselte mir.Die Handlung blieb durchweg atemberaubend und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wie alles zusammenhängt und wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele spannende Lesemomente mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall mit Jack Calhey.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 20.02.2020

    Hinter heilen Fassaden

    Alle Bücher von J.P. Conrad haben mich begeistert und auch „In Vitro - Das Angst Experiment“ hat mich nicht enttäuscht. Schon das Cover ist ziemlich gruselig: ein Totenkopf mit einem mysteriösen Zeichen auf der Stirn, umschlungen von verschrumpelten Händen. Dieser Thriller ist der vierte mit Reporter Jack Calhey und in Yorkshire verortet. Worum geht es?
    Jack und seine schwangere Frau Grace wollen nach ihrem Urlaub noch eine Nacht bei Graces Tante Theodora in Harbythorpe bleiben bevor sie zurück nach Hause reisen. Kurz vor dem Ziel haben sie einen Unfall. Im Dunkeln und zu Fuß erreichen sie Theodoras Haus. Dabei ahnen sie nicht, dass ihnen der wahre Horror erst noch bevorsteht. Denn am nächsten Tag ist Grace plötzlich verschwunden…
    J.P. Conrad hat seinen neuen Thriller wieder spannend in Szene gesetzt. Seltsame Dinge geschehen. Was vor sich geht, ist erst einmal völlig unklar. Nur schrittweise wird enthüllt, wohin das Ganze führen soll. Je näher man der Wahrheit zu kommen scheint, desto undurchsichtiger wird sie - bis sie mit voller Wucht zuschlägt.
    Die Geschichte wird fast ausschließlich in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Jack erzählt. Das schafft Nähe. Auch Steve Highsmith ist wieder mit von der Partie, zumindest telefonisch. Gut gefallen hat mir auch, dass es nicht nur einen Soundtrack zum Buch gibt, sondern gleich eine Playlist.
    Wer zu einem Buch von J.P. Conrad greift, der sollte schon wissen, was auf ihn zukommt. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Der flüssige Schreibstil tut sein Übriges dazu, so dass man hier wirklich von Verschlingen statt Lesen sprechen kann.
    „In Vitro“ bietet alles, was sich der Thriller-Fan wünscht: ein Pageturner im wahrsten Sinne des Wortes, dessen Auflösung womöglich ebenso überrascht wie schockiert.

    Fazit: Ein abgründiger Thriller mit Gänsehaut-Garantie. Bitte mehr davon!

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  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer S., 09.03.2020

    Nicht täuschen lassen....liest sich durchweg wie ein Kriminalfall-Roman



    Inhalt und Erzählstil erinnern mich sofort an einen Krimi und den heutigen unzähligen Kriminalfälle-Romane, wovon es ja auch schon Unmengen von ganzen Roman Reihen gibt! Das Buch hat keinerlei wirkliche typische Thriller Elemente oder überhaupt in die Richtung etwas ähnliches für mich aufwies, somit leider hier die Anpreisung als Thriller und auch das Cover für mich einfach nur täuscht und in die Falsche Richtung lenkt!


    Die Erzähl- Perspektiven auch von der Vergangenheit( Prolog) erzählt her wechselt bis der Geschichtenverlauf dann fließend und vom jetzt von einer Sichtweise und Person erzählt wird und man somit nach und nach fortlaufend neue Personen kennen lernt und Geschehnisse erfährt und vorgesetzt bekommt und man somit auch immer wieder Details, Infos und Geschichten ans Licht kommen damit die Story weiter läuft und somit auch Sinn ergibt!





    FAZIT:

    Für mich nur ein Kriminalfall-Roman wo alte und neue Geschichten mit alten Geheimnissen verflochten werden und einen so auch unterhalten.Doch leider kein Thriller ist und für mich als Liebhaber richtiger Thriller Romane die die ganze Palette bieten, somit doch leider nur enttäuschend ist.........

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