Informations- und Kommunikationsnetzwerke als Einflußfaktor im Wettbewerb der Regionen am Beispiel der Region Rhein-Main (ePub)
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele der Arbeit Globalisierung ist eine intensivere Form der Internationalisierung...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
36.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Informations- und Kommunikationsnetzwerke als Einflußfaktor im Wettbewerb der Regionen am Beispiel der Region Rhein-Main (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele der Arbeit Globalisierung ist eine intensivere Form der Internationalisierung und ist gleichzeitig der Hintergrund für diese Arbeit.
Innovationen und neue Techniken haben ein Veränderungspotential, welches jeweils unterschiedlich ist. Das Veränderungspotential kann Vorteile und gleichzeitig auch Nachteile haben. Viele Auswirkungen der IuK-Netzwerke sind noch nicht geklärt und absehbar. Diese Arbeit versucht den Stand der Vernetzung und ihrer Raumwirksamkeit zu beschreiben.
1) Was ist so besonders am Phänomen der Netzwerke? Die immanenten
Gesetze der "Netzwerke" und ihre technischen Ausprägungen werden erklärt.
Es werden aber auch Ideen vorgestellt nach welchen Mustern Entwicklungen vonstatten gehen und die Raumwirksamkeit von IuK-Netzwerken diskutiert.
IuK-Netzwerke haben mit Güter- und Personenverkehr die Gemeinsamkeit der Distanzüberwindung.
2) Insbesondere das Veränderungspotential der IuK-Netzwerke für den
materiellen Transport und ihre Raumwirksamkeit werden skizziert.
Das Veränderungspotential von IuK-Netzwerken als Schlüsseltechnologie mit
Querschnittsfunktionen für andere Sektoren der Wirtschaft wird beschrieben.
Eine Übersicht über mögliche andere Standortfaktoren hilft IuK-Netzwerke als
Standortfaktor zu relativieren. Besonders Regionen, deren Bewohner mit
anderen Regionen um begrenzte Ressourcen konkurrieren, stehen hier im
Blickpunkt.
3) Können IuK-Netzwerke den Regionen helfen, ihre eigene Position
gegenüber andere Regionen zu verbessern?. Denkbar ist der Ausbau und die finanzielle Förderung von IuK-Netzwerken. Gibt es noch andere Ansätze z.B. innerhalb regionaler Milieus die Position einer Region zu verbessern?
4) Was ist wenn die anderen Regionen die gleichen Netzwerke besitzen, wenn eine Art von Wettrüsten entsteht?
Das Veränderungspotential der IuK-Netzwerke beeinflußt auch die Region Rhein-Main. Möglichkeiten, Restriktionen und Risiken werden zum Ende der Arbeit vorgestellt. Es wird auch kurz auf mögliche Konkurrenzregionen eingegangen. Die Region-Rhein-Main hat eine besondere Branchenstruktur und eine unterschiedliche Ausstattung mit IuK-Netzwerken.
5) Welche besonderen Branchen sind in der Rhein-Main-Region ansässig und wie ist der Stand der Vernetzung besonders in Frankfurt a.M.?
Innovationen und neue Techniken haben ein Veränderungspotential, welches jeweils unterschiedlich ist. Das Veränderungspotential kann Vorteile und gleichzeitig auch Nachteile haben. Viele Auswirkungen der IuK-Netzwerke sind noch nicht geklärt und absehbar. Diese Arbeit versucht den Stand der Vernetzung und ihrer Raumwirksamkeit zu beschreiben.
1) Was ist so besonders am Phänomen der Netzwerke? Die immanenten
Gesetze der "Netzwerke" und ihre technischen Ausprägungen werden erklärt.
Es werden aber auch Ideen vorgestellt nach welchen Mustern Entwicklungen vonstatten gehen und die Raumwirksamkeit von IuK-Netzwerken diskutiert.
IuK-Netzwerke haben mit Güter- und Personenverkehr die Gemeinsamkeit der Distanzüberwindung.
2) Insbesondere das Veränderungspotential der IuK-Netzwerke für den
materiellen Transport und ihre Raumwirksamkeit werden skizziert.
Das Veränderungspotential von IuK-Netzwerken als Schlüsseltechnologie mit
Querschnittsfunktionen für andere Sektoren der Wirtschaft wird beschrieben.
Eine Übersicht über mögliche andere Standortfaktoren hilft IuK-Netzwerke als
Standortfaktor zu relativieren. Besonders Regionen, deren Bewohner mit
anderen Regionen um begrenzte Ressourcen konkurrieren, stehen hier im
Blickpunkt.
3) Können IuK-Netzwerke den Regionen helfen, ihre eigene Position
gegenüber andere Regionen zu verbessern?. Denkbar ist der Ausbau und die finanzielle Förderung von IuK-Netzwerken. Gibt es noch andere Ansätze z.B. innerhalb regionaler Milieus die Position einer Region zu verbessern?
4) Was ist wenn die anderen Regionen die gleichen Netzwerke besitzen, wenn eine Art von Wettrüsten entsteht?
Das Veränderungspotential der IuK-Netzwerke beeinflußt auch die Region Rhein-Main. Möglichkeiten, Restriktionen und Risiken werden zum Ende der Arbeit vorgestellt. Es wird auch kurz auf mögliche Konkurrenzregionen eingegangen. Die Region-Rhein-Main hat eine besondere Branchenstruktur und eine unterschiedliche Ausstattung mit IuK-Netzwerken.
5) Welche besonderen Branchen sind in der Rhein-Main-Region ansässig und wie ist der Stand der Vernetzung besonders in Frankfurt a.M.?
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kroemer
- 2012, 1. Auflage, 110 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656993106
- ISBN-13: 9783656993100
- Erscheinungsdatum: 13.03.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.02 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Informations- und Kommunikationsnetzwerke als Einflußfaktor im Wettbewerb der Regionen am Beispiel der Region Rhein-Main"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Informations- und Kommunikationsnetzwerke als Einflußfaktor im Wettbewerb der Regionen am Beispiel der Region Rhein-Main".
Kommentar verfassen