Informations- und Kommunikationstechnik zur Unterstützung von Wissensmanagement (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre), Veranstaltung: Lernen und Wissen in industriellen...
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Produktinformationen zu „Informations- und Kommunikationstechnik zur Unterstützung von Wissensmanagement (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre), Veranstaltung: Lernen und Wissen in industriellen Unternehmungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der anhaltende strukturelle Wandel von arbeits- und kapitalintensiven zu informations- und
wissensintensiven Tätigkeiten sowie der ständig wachsende globale Wettbewerb haben eine
zunehmende Dynamik und Komplexität sowohl des Unternehmensumfeldes, als auch der
Prozesse im Unternehmen zur Folge. Anforderungen an Flexibilität, Produktqualität,
Kundenorientierung und Innovationsfähigkeit nehmen kontinuierlich zu. Dadurch gewinnt
Wissensorientierung für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.1 Wissen, welches sich beim
Einsatz vermehrt oder spezifiziert, wird zum Produktionsfaktor der Zukunft. Ausgehend von
dieser Situation ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen bemüht sind, die Ressource
,Wissen' effektiv und effizient zu nutzen. Wissensmanagement (WM) soll Wissenspotentiale
identifizieren und zugleich systematisch ausschöpfen mit dem Ziel, den Wissensfluss entlang
der Kernprozesse zu optimieren.2
Mit Hilfe der vielseitigen Möglichkeiten, die mittels moderner Informations- und
Kommunikationstechniken (IKT) realisierbar sind, erhoffen sich Firmen einerseits die
unübersichtliche Menge an produzierten Daten und Informationen so zu systematisieren bzw.
zu kategorisieren, dass Nutzer wettbewerbsrelevantes Wissen erwerben und generieren können
sowie andererseits personengebundenes Wissen dem Unternehmen verfügbar gemacht wird.
Aufbauend auf diesen Kenntnissen setzt sich die Arbeit mit der Frage auseinander, welche IKT
WM unterstützen können und inwieweit die Technik ein Erfolgsfaktor des WM ist.
Die Ausarbeitung des Themas beginnt mit grundlegenden Definitionen, auf die sich der weitere
Verlauf der Arbeit stützt. Anschließend werden im dritten Kapitel Aufgaben, Ziele und die
Basis, auf der WM aufbaut, erörtert. Anknüpfend daran werden zwei bekannte WM-Konzepte
erläutert. Der vierte Abschnitt widmet sich diversen IKT, die im WM Verwendung finden
können. Das vorletzte Kapitel bringt diese IKT in einen konkreten Bezug zu den zwei
beschriebenen WM-Ansätzen. Abschließend erfolgt eine kritische Betrachtung des Themas.
1 Vgl. Gaßen (1999), S. 4.
2 Vgl. Fried / Baitsch (2000), S. 33f.
wissensintensiven Tätigkeiten sowie der ständig wachsende globale Wettbewerb haben eine
zunehmende Dynamik und Komplexität sowohl des Unternehmensumfeldes, als auch der
Prozesse im Unternehmen zur Folge. Anforderungen an Flexibilität, Produktqualität,
Kundenorientierung und Innovationsfähigkeit nehmen kontinuierlich zu. Dadurch gewinnt
Wissensorientierung für Unternehmen zunehmend an Bedeutung.1 Wissen, welches sich beim
Einsatz vermehrt oder spezifiziert, wird zum Produktionsfaktor der Zukunft. Ausgehend von
dieser Situation ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen bemüht sind, die Ressource
,Wissen' effektiv und effizient zu nutzen. Wissensmanagement (WM) soll Wissenspotentiale
identifizieren und zugleich systematisch ausschöpfen mit dem Ziel, den Wissensfluss entlang
der Kernprozesse zu optimieren.2
Mit Hilfe der vielseitigen Möglichkeiten, die mittels moderner Informations- und
Kommunikationstechniken (IKT) realisierbar sind, erhoffen sich Firmen einerseits die
unübersichtliche Menge an produzierten Daten und Informationen so zu systematisieren bzw.
zu kategorisieren, dass Nutzer wettbewerbsrelevantes Wissen erwerben und generieren können
sowie andererseits personengebundenes Wissen dem Unternehmen verfügbar gemacht wird.
Aufbauend auf diesen Kenntnissen setzt sich die Arbeit mit der Frage auseinander, welche IKT
WM unterstützen können und inwieweit die Technik ein Erfolgsfaktor des WM ist.
Die Ausarbeitung des Themas beginnt mit grundlegenden Definitionen, auf die sich der weitere
Verlauf der Arbeit stützt. Anschließend werden im dritten Kapitel Aufgaben, Ziele und die
Basis, auf der WM aufbaut, erörtert. Anknüpfend daran werden zwei bekannte WM-Konzepte
erläutert. Der vierte Abschnitt widmet sich diversen IKT, die im WM Verwendung finden
können. Das vorletzte Kapitel bringt diese IKT in einen konkreten Bezug zu den zwei
beschriebenen WM-Ansätzen. Abschließend erfolgt eine kritische Betrachtung des Themas.
1 Vgl. Gaßen (1999), S. 4.
2 Vgl. Fried / Baitsch (2000), S. 33f.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Preuss
- 2003, 1. Auflage, 31 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638215083
- ISBN-13: 9783638215084
- Erscheinungsdatum: 03.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.99 MB
- Ohne Kopierschutz
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