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Später Frost / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.1 (ePub)

Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
 
 
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Der erste Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
Die junge Deutsch-Schwedin Stina Forss verlässt Freund und Berlin und tritt eine Stelle in Växjö an, im schwedischen Småland. Kaum hat sie ihre neue Chefin, die gerade frisch beförderte Ingrid Nyström,...
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Kommentare zu "Später Frost / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    39 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 10.09.2012

    Als Buch bewertet

    Später Frost ist der Debütroman von Roman Voosen und Kerstin Danielsson und der erste Fall für das Ermittlerduo Ingrid Nyström und Stina Forss. Der Krimi ist meiner Meinung nach auch rundum gelungen, so dass ich mich jetzt schon auf en weiteres Buch freue. Voosen und Danielsson haben es ab der ersten Seite, beginnend mit dem Prolog in Jerusalem im Jahr 1948) geschafft, mich an das Buch zu fesseln. Ich fand die Story sehr interessant, spannend und von der ersten bis zur letzten Seite auch gut durchdacht. Die Schreibweise finde ich sehr gut, es ist flüssig geschrieben, so dass auch keine faden Stellen während des Lesens entstanden sind. Auch das Cover des Buches finde ich sehr schön gestaltet. Passend zum Buch mit dem schwedischen Winterdorf und dem Insekt im Hintergrund. Fazit: Ein sehr gelunges buch, welches ich zu 100 % weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    37 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 30.09.2012

    Als Buch bewertet

    Den Inhalt und den Schreibstil dieses Buches kann ich einfach nur als exzellent bezeichnen. Sämtliche Personen, Schauplätze und Handlungen sind akribisch beschrieben, mit einer Liebe zum Detail, die den Leser sofort in die Handlung einbezieht. Der Spannungsbogen wird konstant hoch gehalten, es gibt buchstäblich bis zur allerletzten Seite erstaunliche Enthüllungen und Überraschungseffekte. „Später Frost“, der erste Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss, ist ein Paradebeispiel für erstklassige Kriminalliteratur aus dem Nordischen Raum und weist eine große Themenkomplexität auf. Ich freue mich bereits heute auf den nächsten Band über dieses Ermittlerduo. Liebhabern des Genres möchte ich dieses hoch spannende Buch dringend ans Herz legen 5 Sterne für das einzigartige Debüt von Voosen/Danielsson, das ihresgleichen sucht.

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  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gothic-rose666, 07.10.2012

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant, vieles hat neugierig gemacht das man unbedingt weiter lesen muste. So zu sagen konnte man das buch meiner Meinung nach kaum aus der hand legen.Mich hat sehr beeindruckt wie stark die Figur Forss in der Geschichte mitgewirkt hatte das sie oft ihren eigenen Kopf durchgesetzt hat aber dadurch auch schlimmeres verhindert hatte. Dadurch lebt Maria ja nun immer noch was sonst vllt nicht gewesen wäre. An sich fand ich auch die vielen Mitarbeiter sehr interessant die bei dieser suche sehr geholfen haben.bis hin zum ende ein sehr schönes buch mit vielen überraschungen.

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  • 5 Sterne

    21 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rendell, 18.09.2012

    Als Buch bewertet

    Die Autoren wählen verschiedene Spielorte (Växjö, Berlin, Jerusalem) und überraschen durch zahlreiche Erzählstränge, die der Leser entwirren und verbinden muss, doch dieses gelingt - je weiter man in das Buch eintaucht - immer leichter. Flapsige Sprüche und Vergleiche und markige Figuren wie „Abwasser-Ake“, die reiche Industriellenwitwe Hildegard Hedingks und Ingrids Vorgesetzter „Halbvier-Erik“ tragen zu wirklich guter Unterhaltung und Spaß an diesem Krimi bei. Ebenso hintergründig kann man den Titel auslegen – denn Balthasar Frost gesteht sich manches erst spät im Laufe seines Lebens ein und wird dann leider Opfer einer tragischen Verwechslung, an der er nicht unschuldig ist.

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    esposa1969, 29.08.2012

    Als Buch bewertet

    Jedenfalls wie geht es hier ja um einem Mord, der letztendlich dann gar kein richtiger Mord war an einem Mann namens Frost, der dann eigentlich auch gar nicht Frost war und bis zu Schluss weiss man nicht, wer der Möder (oder die Mörderin) war und das Motiv, um das es anfänglich zu gehen scheint, war dann das Motiv doch wieder nicht ...

    Also einerseits wirklich spannend, andererseits mit viel Konzentration verbunden, also keine leichte Abendlektüre. Immer wieder kommen neue Indizien dazu, neue Verdächtige, neue Motive ... Auf den letzten paar Seiten klärt sich dann alles - aber auch wirklich alles auf.
    Später Frost ist ein doppeldeutiger Buchtitel, der zum einem mit dem Namen des verstümmelten Toten spielt, der ein später Frost war, zum anderen ist dann auch gegen Ende des Buches vom späten Frost, der sich auf dessen Grab legt die Rede.

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