Innovationspotenzial praktischer Umweltpolitik (ePub)
Europäische Ökodesign-Richtlinie vs. Japanisches Top-Runner-Programm
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahrzehnt entwickelt seine eigenen Trends, meist auf der
gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Ebene. Doch...
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Produktinformationen zu „Innovationspotenzial praktischer Umweltpolitik (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahrzehnt entwickelt seine eigenen Trends, meist auf der
gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Ebene. Doch oftmals zeigt auch
die ökonomische Welt ein gewisses Trendverhalten, wobei oft auch
Wechselwirkungen mit den anderen genannten Bereichen stattfinden: Die
Etablierung von Computern und Internet lässt nicht nur Technologie- und
IT-Firmen Gewinne einfahren, sie beeinflusst auch stark unser tägliches
Verhalten in einer neuen, oftmals hoch technisierten Welt.
Der wohl erste große Trend des 21. Jahrhunderts geht den umgekehrten
Weg. Während Umweltschutz, Klimabewusstsein und ökologischer
Lebenswandel zuerst auf gesellschaftlicher und später politischer Ebene
verbreitet waren, scheint nun auch die ökonomische Bedeutung dieses
Trends erkannt zu werden. Immer mehr Firmen erobern die früheren
Nischenmärkte ökologischer Prägung, und gehen dabei Wege, die deutlich
jenseits der politischen Gesetzgebung oder des sozialen Drucks liegen:
Automobilunternehmen entwickeln neue, umweltfreundliche Technologien
zur Serienreife, High-Tech-Unternehmen bauen Photozellen für riesige
Solaranlagen, und selbst im klassischen "Klima-Konflikt-Sektor" des
Flugzeugbaus wird nach modernen Innovationen gesucht, die aktuellen
Umweltstandards genügen. Ökologisches Denken ist also nicht mehr nur
ein Trend und eine Randerscheinung, sondern ein ernstzunehmender
Wirtschaftsfaktor, der sowohl unternehmensintern wie auch marktpolitisch
mehr und mehr Gewicht erlangt.
gesellschaftlichen, sozialen oder kulturellen Ebene. Doch oftmals zeigt auch
die ökonomische Welt ein gewisses Trendverhalten, wobei oft auch
Wechselwirkungen mit den anderen genannten Bereichen stattfinden: Die
Etablierung von Computern und Internet lässt nicht nur Technologie- und
IT-Firmen Gewinne einfahren, sie beeinflusst auch stark unser tägliches
Verhalten in einer neuen, oftmals hoch technisierten Welt.
Der wohl erste große Trend des 21. Jahrhunderts geht den umgekehrten
Weg. Während Umweltschutz, Klimabewusstsein und ökologischer
Lebenswandel zuerst auf gesellschaftlicher und später politischer Ebene
verbreitet waren, scheint nun auch die ökonomische Bedeutung dieses
Trends erkannt zu werden. Immer mehr Firmen erobern die früheren
Nischenmärkte ökologischer Prägung, und gehen dabei Wege, die deutlich
jenseits der politischen Gesetzgebung oder des sozialen Drucks liegen:
Automobilunternehmen entwickeln neue, umweltfreundliche Technologien
zur Serienreife, High-Tech-Unternehmen bauen Photozellen für riesige
Solaranlagen, und selbst im klassischen "Klima-Konflikt-Sektor" des
Flugzeugbaus wird nach modernen Innovationen gesucht, die aktuellen
Umweltstandards genügen. Ökologisches Denken ist also nicht mehr nur
ein Trend und eine Randerscheinung, sondern ein ernstzunehmender
Wirtschaftsfaktor, der sowohl unternehmensintern wie auch marktpolitisch
mehr und mehr Gewicht erlangt.
Bibliographische Angaben
- Autor: F. U. Schneider
- 2012, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656096902
- ISBN-13: 9783656096900
- Erscheinungsdatum: 09.01.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.95 MB
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