Ins Nirgendwo, bitte! (PDF)

Zu Fuß durch die mongolische Wildnis
 
 
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Als sich Franziska und Felix kennenlernen, teilen sie einen Traum: Sie wollen bis an die entferntesten Orte der Welt reisen. Sie wollen das entdecken, wovon es noch keine Geschichten gibt. Und so entwickeln sie gemeinsam den Plan, durch das am dünnsten...
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Kommentare zu "Ins Nirgendwo, bitte!"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 22.05.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Als sich Franziska und Felix kennenlernen, teilen sie einen Traum: Sie wollen bis an die entferntesten Orte der Welt reisen. Sie wollen das entdecken, wovon es noch keine Geschichten gibt. Und so entwickeln sie gemeinsam den Plan, durch das am dünnsten besiedelte Land der Erde zu wandern – die Mongolei.
    Schon die Vorbereitung stellt die beiden vor eine Herausforderung: Sie müssen so wenig Gepäck wie möglich mitnehmen, doch in der Mongolei lassen sich nicht einfach so an jeder Straßenkreuzung die Vorräte auffüllen. Es mangelt dort nicht nur an Straßen – sondern erst recht an Menschen. Wer lebt dort schon, außer ein paar Nomaden, die Fremde nicht gewöhnt sind und deren Sprache Felix und Franziska nicht verstehen?
    Die beiden lassen sich mitten im Nirgendwo aussetzen und ziehen los, ausgerüstet mit einem Zelt, mit Astronautennahrung und ein paar uralten russischen Militärlandkarten. Ihr Ziel: ein entlegener Bergsee. Sie kämpfen sich durch reißende Gletscherflüsse und quälen sich mit unverhofftem Gepäck einen Berg hinauf. Mal werden sie von unbekannten Männern in ihrem Zelt überrascht, dann laufen sie tagelang keiner Menschenseele über den Weg. Aber auch in der Einsamkeit kommt es zu magischen Begegnungen – nicht zuletzt zwischen Franziska und Felix.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist wunderschön gestaltet und hat sofort mein Interesse geweckt. Die Hauptfiguren sind schön in Szene gesetzt und der Titel steht trotzdem im Vordergrund.
    Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht, weshalb ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr froh, es gelesen zu haben.
    Die Story liest sich sehr schön und der Schreibstil ist flüssig und fehlerfrei.
    Gekonnt nimmt die Autorin einen durch ihren lebhaften Erzählstil mit hin zu den Orten und in die beschriebenen Situationen, es fühlt sich an, als wäre man dabei.
    Außerdem ist die Geschichte sehr spannend und auch emotional geschrieben.
    Im Ganzen gesehen wirklich ein tolles Buch für ein paar schöne Stunden, das außerdem viele gute Gedanken und Ratschläge beinhaltet und Lust aufs Reisen machen. Mein Highlight waren die integrierten Tagebucheinträge, die dem Buch noch etwas ganz besonderes geben.
    Ich werde dieses Buch auf jeden Fall allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen. Die fünf Sterne hat sich das Buch mehr als verdient und am Liebsten würde ich 7 Sterne dafür vergeben.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 21.05.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr emotionale Wanderung durch die Mongolei

    In diesem Buch beschreibt Franziska Bär ihre Wanderung durch die Mongolei, die sie mit ihrem Partner Felix unternommen hat. Ab von der Zivilisation, mitten im Nirgendwo. Immer am Fluss entlang. Der gesamte Proviant im Rucksack.
    Fünf Wochen voller Mut, Abenteuer, Emotionen, Verzweiflung, seelischem Stress, aber auch unglaublich schönen und unvergesslichen Momenten. Franziska und Felix sind in diesen fünf Wochen gewachsen, nicht nur als einzelner Mensch, sondern auch als Paar.

    Doch bevor es mit der Wanderung an sich losgeht, erfährt der Leser zunächst einmal von der Vorbereitungszeit. Das hat mir sehr gut gefallen, da man sich so einen Überblick verschaffen kann, wie viel Zeit und Mühe so etwas kostet. Außerdem steigt so die Spannung, ob sich die ganzen Kosten und Mühen gelohnt haben! Die größte Herausforderung bei der Planung war eine Strecke zu finden, welche die gesamte Zeit über Zugang zu Süßwasser bietet. Denn viele Seen in der Mongolei enthalten Salzwasser. So wurde der Bergsee Khukh Nuur zum Ziel bestimmt. Nun kam die nächste Herausforderung: das Gepäck. Alles was benötigt wird muss mit, aber zu schwer darf es nicht werden!
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, so dass man über die Seiten nur so fliegt. Außerdem ist die Erzählung sehr fesselnd geschrieben. Neue Abenteuer werden angedeutet und so wird die Neugierde des Lesers angesprochen. Die Erzählungen wirken sehr authentisch und geben einen tiefen, privaten Einblick in die Reise. Der Leser bekommt viele Gefühle, von Glück bis Unglück, mit und erfährt so, dass eine Reise nun mal immer zwei Seiten hat. Am Ende zählt das Ergebnis und das ist wunderbar! Mir haben auch diese eingeschobene Tagebucheinträge gefallen, denn sie fassen noch einmal ein paar Erlebnisse und Gefühle zusammen, und spiegeln auch, den sozusagen, Echtzeit-Eindruck der Lage während der Reise wider.
    In der Mitte des Buches befinden sich ein paar Bilder der Reise. Diese zeigen einen wunderbaren Überblick. Auch einige Personen aus den Erzählungen erkennt man wieder!
    Neben den Gefühlen von Franziska und Felix nimmt natürlich auch die Mongolei einen sehr großen Platz in der Geschichte ein. Beim Lesen erhält man einen groben Überblick über das Land, seine Natur, seine Menschen. Über einige Begegnungen mit Einheimischen wird in dieser Erzählung berichtet. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Mongolen sind ein sehr eigenes Völkchen. Es gibt vieles zu Entdecken!

    Mit hat dieser Reisebericht sehr gut gefallen und ich kann ihn jedem empfehlen, der gerne mal in die Mongolei entfliehen möchte, ohne das Haus zu verlassen. Denn beim Lesen dieses Buches fühlt man sich in die Mongolei versetzt! Ich vergebe sehr gerne volle fünf von fünf Sterne.

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