Inszenierung von familiären Konstellationen in den ethnografischen Fotografien von Irving Penn (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Repräsentationen familiärer Strukturen begegnen uns überall in unserem Alltag. Sowohl Werbung,...
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Produktinformationen zu „Inszenierung von familiären Konstellationen in den ethnografischen Fotografien von Irving Penn (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Repräsentationen familiärer Strukturen begegnen uns überall in unserem Alltag. Sowohl Werbung, Fernsehen und anderen mediale Kanäle, als auch die verschiedensten KünstlerInnen bedienen sich dem Konstrukt Familie als beliebtes Motiv zur Verbreitung konnotierter Stimmungen, aber dabei auch zur Darlegung verschiedenster Stereotypen. Demzufolge ist eine Auseinandersetzung mit den familiären Repräsentationen in Kunst und visueller Kultur unabdingbar.
Vor diesem Hintergrund ist die Betrachtung ethnografischer Familienportraits besonders interessant, denn jeder von uns kennt lediglich Familienkonstellationen aus unserem kleinen, nahen Teilbereich, der uns umgibt. Konstellationen fremder Kulturen erreichen uns lediglich über Repräsentationen, die aus den Händen Anderer entstammen und uns lediglich ein verkürztes und reduziertes Abbild unbekannter Menschen und Gegenden präsentieren. Dieser Sachverhalt soll in dem hier vorliegenden Portfolio, am Beispiel der ethnografischen Fotografien von Irving Penn, untersucht werden.
Untersuchungsgegenstand sind hier zwei Fotografien, die im nächsten Kapitel vorgestellt werden. Ferner wird die Methode des problembasierten Lernens nach Webler, mit der die nachfolgende Untersuchung stattfand, vor dem Hintergrund der aufgestellten Fragestellung, reflektiert. Anschließend folgen ein Fazit und ein Ausblick auf Grundlage der zusammengetragenen Ergebnisse.
Vor diesem Hintergrund ist die Betrachtung ethnografischer Familienportraits besonders interessant, denn jeder von uns kennt lediglich Familienkonstellationen aus unserem kleinen, nahen Teilbereich, der uns umgibt. Konstellationen fremder Kulturen erreichen uns lediglich über Repräsentationen, die aus den Händen Anderer entstammen und uns lediglich ein verkürztes und reduziertes Abbild unbekannter Menschen und Gegenden präsentieren. Dieser Sachverhalt soll in dem hier vorliegenden Portfolio, am Beispiel der ethnografischen Fotografien von Irving Penn, untersucht werden.
Untersuchungsgegenstand sind hier zwei Fotografien, die im nächsten Kapitel vorgestellt werden. Ferner wird die Methode des problembasierten Lernens nach Webler, mit der die nachfolgende Untersuchung stattfand, vor dem Hintergrund der aufgestellten Fragestellung, reflektiert. Anschließend folgen ein Fazit und ein Ausblick auf Grundlage der zusammengetragenen Ergebnisse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monique Lohmann
- 2019, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346089460
- ISBN-13: 9783346089465
- Erscheinungsdatum: 27.12.2019
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