Interaktion und Identität nach George Herbert Mead (ePub)
Textbasis: "Theorien der Sozialisation"
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie für Erziehungswissenschaften: Familie, Schule, Sozialisation, Sprache: Deutsch,...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
5.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Interaktion und Identität nach George Herbert Mead (ePub)“
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie für Erziehungswissenschaften: Familie, Schule, Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlussworte:
Ich denke, dass man beispielsweise die Theorien Mead und Parsons gut gegenüberstellen könnte, denn sie überschneiden sich in zentralen Themen und Meads Theorie wurde benutzt, um die von Parsons zu kritisieren. Obwohl Mead zeitlich gesehen früher gewirkt hat, wurden seine Theorien erst nach seinem Tode bekannt, deshalb ist eine Kritik an Parsons möglich. Eine Gemeinsamkeit der beiden Theorien wäre beispielsweise, dass man die Orientierung am generalisierten Anderen mit dem Sozialisationsprozess bei Parsons gleichsetzen kann. Der große Unterschied der Theorien besteht darin, dass Parsons eine Differenz zwischen Individuum und gesellschaftlichen Erwartungen als Defizit interpretiert und Mead es hingegen als Voraussetzung für die Veränderung von Gesellschaft und Identität sieht. Außerdem geht es auch bei Mead um Rollenhandeln ("role taking", "role making"). Da Parsons den Begriff der Rolle geprägt hat, würde ich Mead Parsons anschließen.
Ich denke, dass man beispielsweise die Theorien Mead und Parsons gut gegenüberstellen könnte, denn sie überschneiden sich in zentralen Themen und Meads Theorie wurde benutzt, um die von Parsons zu kritisieren. Obwohl Mead zeitlich gesehen früher gewirkt hat, wurden seine Theorien erst nach seinem Tode bekannt, deshalb ist eine Kritik an Parsons möglich. Eine Gemeinsamkeit der beiden Theorien wäre beispielsweise, dass man die Orientierung am generalisierten Anderen mit dem Sozialisationsprozess bei Parsons gleichsetzen kann. Der große Unterschied der Theorien besteht darin, dass Parsons eine Differenz zwischen Individuum und gesellschaftlichen Erwartungen als Defizit interpretiert und Mead es hingegen als Voraussetzung für die Veränderung von Gesellschaft und Identität sieht. Außerdem geht es auch bei Mead um Rollenhandeln ("role taking", "role making"). Da Parsons den Begriff der Rolle geprägt hat, würde ich Mead Parsons anschließen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carolin Kulp
- 2012, 1. Auflage, 5 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656133107
- ISBN-13: 9783656133100
- Erscheinungsdatum: 15.02.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.22 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Interaktion und Identität nach George Herbert Mead"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Interaktion und Identität nach George Herbert Mead".
Kommentar verfassen