Interesse und Interessengruppen (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Interesse ist eines der meistgebrauchten Wörter der deutschen Sprache....
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Produktinformationen zu „Interesse und Interessengruppen (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Interesse ist eines der meistgebrauchten Wörter der deutschen Sprache. Neben der vielschichtigen Verwendung in den verschiedensten Bereichen und Wissenschaften, wie zum Beispiel in der Philosophie, Psychologie, Ökonomische Soziologie, gehört der Begriff Interesse ebenso wie die Begriffe Konflikt, Macht und Konsens zu den Kernbegriffen der Politikwissenschaft.
Trotz dieser immensen Bedeutung des Begriffes oder vielleicht gerade wegen dieser Vielschichtigkeit, ist eine theoretische Bemühung der präzisen Definition selten.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes stammt aus dem Lateinischen "interesse" mit der Bedeutung des Dazwischenseins in Raum und Zeit.
Allmählich entwickelten sich Wortbedeutungen bzw. Verwendungsweisen des Wortes wie Dabeisein, Beiwohnen und Anteil nehmen.
Hieraus entstand der Sinngehalt der geistigen Anteilnahme bzw. der Bewertung. Im 16 Jahrhundert kristallisierte sich die Bedeutung des Nutzens heraus und zwar einerseits im subjektiven Sinn, im Sinne des Erzielens eines Nutzens (aus Interesse handeln) und andererseits im objektiv Sinn, wobei hier Interesse zum Gegenstand wird (an etwas Interesse haben).
Trotz dieser immensen Bedeutung des Begriffes oder vielleicht gerade wegen dieser Vielschichtigkeit, ist eine theoretische Bemühung der präzisen Definition selten.
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes stammt aus dem Lateinischen "interesse" mit der Bedeutung des Dazwischenseins in Raum und Zeit.
Allmählich entwickelten sich Wortbedeutungen bzw. Verwendungsweisen des Wortes wie Dabeisein, Beiwohnen und Anteil nehmen.
Hieraus entstand der Sinngehalt der geistigen Anteilnahme bzw. der Bewertung. Im 16 Jahrhundert kristallisierte sich die Bedeutung des Nutzens heraus und zwar einerseits im subjektiven Sinn, im Sinne des Erzielens eines Nutzens (aus Interesse handeln) und andererseits im objektiv Sinn, wobei hier Interesse zum Gegenstand wird (an etwas Interesse haben).
Bibliographische Angaben
- 2005, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638410390
- ISBN-13: 9783638410397
- Erscheinungsdatum: 18.08.2005
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eBook Informationen
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