Interkulturelle Kommunikation (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,75, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsch im Sprachenkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die...
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Produktinformationen zu „Interkulturelle Kommunikation (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,75, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsch im Sprachenkontakt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Weitergabe von Nachrichten oder Informationen vom Sender zum Empfänger wird Kommunikation genannt." Dieser Prozess ist für jeden etwas absolut alltägliches und man wird sich der Kompliziertheit erst bewusst, sobald Verständigungsschwierigkeiten auftreten. Um solche Probleme verstehen und lösen zu können, ist es zunächst wichtig, sich die einzelnen Elemente und Faktoren eines Kommunikationsprozesses bewusst zu machen.
Gehen wir von einer einfachen Gesprächssituation aus: Partner A kommuniziert mit Partner B, d.h. die Rolle des Empfängers und des Senders wechselt ständig ab. Das Gespräch beginnt mit der Intention des Sprechers dem Hörer etwas mitzuteilen. Die mitzuteilende Nachricht kodiert der Sender anhand des ihm zur Verfügung stehenden verbalen und nonverbalen Zeichenvorrats. Wichtig ist hierbei, dass Partner A und B über den gleichen Kode verfügen, damit Partner B nun die Nachricht dekodieren kann und im Idealfall die Botschaft des Senders identisch ankommt. Laut Pelz kann also nur auf der Grundlage der Schnittmenge von Sender- und Empfängerkode kommuniziert werden. Moles stellt dies in seinem Kommunikationsmodell (1963) dar.
Gehen wir von einer einfachen Gesprächssituation aus: Partner A kommuniziert mit Partner B, d.h. die Rolle des Empfängers und des Senders wechselt ständig ab. Das Gespräch beginnt mit der Intention des Sprechers dem Hörer etwas mitzuteilen. Die mitzuteilende Nachricht kodiert der Sender anhand des ihm zur Verfügung stehenden verbalen und nonverbalen Zeichenvorrats. Wichtig ist hierbei, dass Partner A und B über den gleichen Kode verfügen, damit Partner B nun die Nachricht dekodieren kann und im Idealfall die Botschaft des Senders identisch ankommt. Laut Pelz kann also nur auf der Grundlage der Schnittmenge von Sender- und Empfängerkode kommuniziert werden. Moles stellt dies in seinem Kommunikationsmodell (1963) dar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tina Ponater
- 2006, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638511472
- ISBN-13: 9783638511476
- Erscheinungsdatum: 20.06.2006
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eBook Informationen
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