Internet und Jugendschutz (PDF)
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Magisterarbeit ¿Internet und Jugendschutz¿ wurde im November 2001 am Institut für Kommunikationswissenschaft (LMU München) eingereicht und stellt eine umfassende, vielseitige und einen Überblick verschaffende Abhandlung...
Die Magisterarbeit ¿Internet und Jugendschutz¿ wurde im November 2001 am Institut für Kommunikationswissenschaft (LMU München) eingereicht und stellt eine umfassende, vielseitige und einen Überblick verschaffende Abhandlung...
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Produktinformationen zu „Internet und Jugendschutz (PDF)“
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Magisterarbeit ¿Internet und Jugendschutz¿ wurde im November 2001 am Institut für Kommunikationswissenschaft (LMU München) eingereicht und stellt eine umfassende, vielseitige und einen Überblick verschaffende Abhandlung zum Thema ¿Internet und Jugendschutz¿ dar.
Auch wenn Publikationen zum Thema ¿Internet¿ aufgrund der hohen Dynamik und ständigen Veränderungen des Mediums Internet relativ schnell an Aktualität verlieren, kann diese Magisterarbeit als gründliche, aufwendig recherchierte Informationssammlung und -auswertung zum Thema gesehen werden. Sie stellt den über Jahrzehnte gehandhabten Jugendmedienschutz den Anforderungen des neuen Mediums gegenüber, zeigt Problemzonen auf, nennt Bemühungen von Seiten des Staates und privater Organisationen, wie auch technische, rechtliche und medienpädagogische Lösungsansätze.
Unter dem Hintergrund der ständig ansteigenden Zahl von Internetnutzern (insb. Kinder und Jugendliche) zeigt sich, daß sich gerade im Hinblick auf den Jugendschutz das Internet von den traditionellen Medien wesentlich unterscheidet und der Jugendschutz dadurch mit neuen Rahmenbedingungen konfrontiert wird. Es stellt sich die allgemeine Frage, wie sich das Internet und die Anliegen des Jugendschutzes vereinbaren lassen. Einerseits sollen Kinder möglichst früh den Umgang mit dem neuen Medium erlernen, andererseits melden sich neben Befürwortern auch vermehrt kritische Stimmen zu Wort. Die potentielle Gefährdung von Jugendlichen und Kindern spielt hierbei eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt durch die öffentliche Debatte und unzählige Meldungen in den letzten Jahren über pornographische oder rechtsextremistische Inhalte im Internet ist bekannt, daß im Internet nicht nur seriöse Angebote abrufbar sind.
Die Leitfrage der Magisterarbeit lautet:
Inwiefern müssen die Ansätze des Jugendschutzes in bezug auf das Internet überdacht werden?
Als Annäherung an eine Beantwortung werden für den ersten großen Themenkomplex (¿Jugendmedienschutz vor der Kommerzialisierung des Internet¿) folgende Untersuchungsfragen gestellt:
Wozu bedarf es des Schutzes Jugendlicher und Kinder vor bestimmten Medieninhalten?
Welche Medieninhalte gelten als jugendgefährdend bzw. strafbar?
Welche Maßnahmen bestehen zur Wahrung des Jugendmedienschutzes?
Welche Kontrollinstitutionen sind für die Wahrung des gesetzlichen Jugendmedienschutzes zuständig und wie effektiv ist deren Arbeit?
Für den zweigeteilten Hauptthemenbereich (Internet [...]
Die Magisterarbeit ¿Internet und Jugendschutz¿ wurde im November 2001 am Institut für Kommunikationswissenschaft (LMU München) eingereicht und stellt eine umfassende, vielseitige und einen Überblick verschaffende Abhandlung zum Thema ¿Internet und Jugendschutz¿ dar.
Auch wenn Publikationen zum Thema ¿Internet¿ aufgrund der hohen Dynamik und ständigen Veränderungen des Mediums Internet relativ schnell an Aktualität verlieren, kann diese Magisterarbeit als gründliche, aufwendig recherchierte Informationssammlung und -auswertung zum Thema gesehen werden. Sie stellt den über Jahrzehnte gehandhabten Jugendmedienschutz den Anforderungen des neuen Mediums gegenüber, zeigt Problemzonen auf, nennt Bemühungen von Seiten des Staates und privater Organisationen, wie auch technische, rechtliche und medienpädagogische Lösungsansätze.
Unter dem Hintergrund der ständig ansteigenden Zahl von Internetnutzern (insb. Kinder und Jugendliche) zeigt sich, daß sich gerade im Hinblick auf den Jugendschutz das Internet von den traditionellen Medien wesentlich unterscheidet und der Jugendschutz dadurch mit neuen Rahmenbedingungen konfrontiert wird. Es stellt sich die allgemeine Frage, wie sich das Internet und die Anliegen des Jugendschutzes vereinbaren lassen. Einerseits sollen Kinder möglichst früh den Umgang mit dem neuen Medium erlernen, andererseits melden sich neben Befürwortern auch vermehrt kritische Stimmen zu Wort. Die potentielle Gefährdung von Jugendlichen und Kindern spielt hierbei eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt durch die öffentliche Debatte und unzählige Meldungen in den letzten Jahren über pornographische oder rechtsextremistische Inhalte im Internet ist bekannt, daß im Internet nicht nur seriöse Angebote abrufbar sind.
Die Leitfrage der Magisterarbeit lautet:
Inwiefern müssen die Ansätze des Jugendschutzes in bezug auf das Internet überdacht werden?
Als Annäherung an eine Beantwortung werden für den ersten großen Themenkomplex (¿Jugendmedienschutz vor der Kommerzialisierung des Internet¿) folgende Untersuchungsfragen gestellt:
Wozu bedarf es des Schutzes Jugendlicher und Kinder vor bestimmten Medieninhalten?
Welche Medieninhalte gelten als jugendgefährdend bzw. strafbar?
Welche Maßnahmen bestehen zur Wahrung des Jugendmedienschutzes?
Welche Kontrollinstitutionen sind für die Wahrung des gesetzlichen Jugendmedienschutzes zuständig und wie effektiv ist deren Arbeit?
Für den zweigeteilten Hauptthemenbereich (Internet [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Ferdinand Offner
- 2003, 1. Auflage, 221 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832466827
- ISBN-13: 9783832466824
- Erscheinungsdatum: 14.04.2003
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