Interpikturalität (PDF)
Dimensionen und Methodik
Bilder beziehen sich auf andere Bilder. Diese schlichte Einsicht ist ein
Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle
ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige
Praxis und geriet gerade deshalb als...
Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle
ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige
Praxis und geriet gerade deshalb als...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe 39.10 €
eBook (pdf) -3%
38.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Interpikturalität (PDF)“
Bilder beziehen sich auf andere Bilder. Diese schlichte Einsicht ist ein
Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle
ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige
Praxis und geriet gerade deshalb als Interpretationsgegenstand aus
dem Blick. Der Bezug zwischen Bildern als solcher wurde im Zuge des
Iconic Turn mit dem Begriff Interpikturalität benannt. Eindeutig angelehnt
an Intertextualität blieb dieser aber eine theoretische Leerstelle.
Hier setzt die Autorin an und prüft die Tragfähigkeit der literaturwissenschaftlichen
Theorie in Bezug auf Kunstwerke. Ist Intertextualität
eine geeignete Methode zur Interpretation des Bildvergleichs? Oder
gibt es den Bildern ureigene Merkmale, die auf anderem Wege entschlüsselt
werden müssen?
Kernthema der Kunstgeschichte, um die sich in irgendeiner Weise alle
ihre Methoden drehen. Tatsächlich ist der Bildvergleich eine gängige
Praxis und geriet gerade deshalb als Interpretationsgegenstand aus
dem Blick. Der Bezug zwischen Bildern als solcher wurde im Zuge des
Iconic Turn mit dem Begriff Interpikturalität benannt. Eindeutig angelehnt
an Intertextualität blieb dieser aber eine theoretische Leerstelle.
Hier setzt die Autorin an und prüft die Tragfähigkeit der literaturwissenschaftlichen
Theorie in Bezug auf Kunstwerke. Ist Intertextualität
eine geeignete Methode zur Interpretation des Bildvergleichs? Oder
gibt es den Bildern ureigene Merkmale, die auf anderem Wege entschlüsselt
werden müssen?
Autoren-Porträt von Sarah Hülsewig
Sarah Hülsewig studierte Germanistik und Kunstgeschichte an derHeinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mit der vorliegenden Arbeit
promovierte sie 2022 im Fach Kunstgeschichte. Ihr Interessenschwerpunkt
liegt auf Bildmechanismen, die durch mediale Verbreitung und
durch den Kunstmarkt entstehen. Sie ist im Galeriewesen tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sarah Hülsewig
- 2022, 1. Auflage, 206 Seiten, Deutsch
- Verlag: Königshausen & Neumann
- ISBN-10: 3826080831
- ISBN-13: 9783826080838
- Erscheinungsdatum: 30.10.2022
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 19 MB
- Ohne Kopierschutz
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Interpikturalität"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Interpikturalität".
Kommentar verfassen