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Invidia / Die Betonys Bd.5 (ePub)

Ewiger Neid
 
 
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Kommentare zu "Invidia / Die Betonys Bd.5"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.02.2020

    „...Statt einer angemessenen Trauer um Edo hockt nun ausgerechnet ein uralter Nebenbuhler von ihm auf der gemütlichen Eckbank in der Küche. Das ist alles andere als ein schönes Andenken...“

    Die Geschichte beginnt mit einem Paukenschlag. Carl hat sich die mühsam rekonstruierte Formel für die Herstellung des Taffeit stehen lassen. Dabei hatte Edda das kommen sehen. Der neue Bekannte von Onkel Carl war ihr suspekt. Was will ein ehemaliger Bewerber um die Hand ihrer Mutter gerade jetzt bei Carl?
    Auch der fünfte Teil der Geschichte steckt voller Spannung, aber ebenfalls voller Humor. Nur die Schlagabtausche zwischen Edda und Tewes halten sich in Grenzen. Da ist im vorhergegangenen Teil etwas Porzellan zerschlagen wurden, was noch nicht vollständig aufgearbeitet ist.
    Auch Astrid ist sauer:

    „...Es stört deinen Onkel nicht wirklich, für Herrn Audorn schuften zu müssen. Letztendlich scheint er mit den Begleitumständen sogar richtig zufrieden zu sein. Dass mein Elternhaus nicht mehr mir gehört, hat er völlig vergessen….“

    Audorn belegt seine Enkelin immer mehr mit Beschlag. So nötigt er sie, ihn auf einem Wohltätigkeitsball zu begleiten. Edda wäre nicht Edda, wenn sie dort ihren Mund halten könnte.

    „...Wofür Bastarde ab und zu gut sind, will ich meinen, oder Leonard? Sie sorgen für Überraschungen.“ Raureif breitet sich auf Eddas Gesicht aus und bevor Audorn etwas dazu sagen kann, versetzt sie spitz: „Wie vielen Überraschungen zählen Sie denn Alimente?!“...“

    Die Zitate geben einen kleinen Einblick in den abwechslungsreichen Schriftstil .
    Renè und Edda machen sich auf die Suche nach der verschwundenen Formel. Dabei bekommen sie unerwartet Hilfe. Dann aber stößt Edda bei einem Ausflug in den Wald ihrer Kindheit auf ein weiteres Geheimnis. Manche Leute scheinen den Hals nicht voll genug zu bekommen. Natürlich steckt Edda schneller in Schwierigkeiten, als sie ahnen kann.
    Auffallend ist, dass das Verhältnis zu ihrem Großvater zwar nicht ungetrübt ist, dass der sich ihr gegenüber aber manchmal gekonnt zurücknimmt.
    Das Buch hat mir erneut ausgezeichnet gefallen. Ich freue mich auf die Fortsetzung, von der ich im Anhang schon ein Häppchen lesen durfte.

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  • 5 Sterne

    wundervolle_buchwelten, 22.09.2021

    》Invidia - Ewiger Neid《 ist der fünfte Teil der Familiensaga rund um Edda Betony, geschrieben von Alexandra Schmidt (Haber). Da die Bände mit der Handlung aufeinander aufbauen, rate ich davon ab, sie unabhängig voneinander zu lesen.

    Ich liebe es jedes Mal aufs Neue an Eddas Seite neue aufregende Abenteuer und brenzlige Situationen zu erleben.

    Auch in diesem Band gibt es wieder einige davon. Aber fangen wir vorne an.

    Zuerst bin ich sehr erleichtert, dass Edda nach ihrem Schicksalsschlag fast wieder die Alte ist. Frech, vorlaut und kämpferisch. Während ich den neuen Elan bei Edda genieße, stolpere ich prompt in die ersten Turbulenzen. Die Formel, die schon so viel Blut und Leid gekostet hat, ist verschwunden!

    Edda hat schnell einen Verdacht, aber keine Beweise. Hinzu kommt noch, dass ihr geliebter Gunnar, ihr großer Bruder im Geiste, ihr keinen Glauben schenkt. Stattdessen trifft sie bei ihrem Großvater Leo Audorn auf offene Ohren. Überhaupt kommt mir Audorn auch in diesem Band wieder sehr handzahm vor.

    Edda ermittelt also ohne Gunnar und Tewes, stattdessen ist ihr Onkel René Audorn an ihrer Seite. Gunnars fehlendes Vertrauen nagt sehr an ihr, und das wird sowohl Edda als auch Gunnar zum Verhängnis. Die Ereignisse überschlagen sich...

    Wird Edda es gelingen die Formel zurück zu holen? Und was hat ein Pferd, mitten im Wald versteckt, damit zu tun? Findet es heraus!

    Fazit:

    Auch diese abenteuerliche Reise nach Steinlind an Eddas Seite habe ich wieder sehr genossen. Nervenkitzel und amüsante, freche Dialoge vermischen sich zu einer spannenden Mischung. Ich freue mich schon auf den sechsten Teil dieser Reihe ! Daher ganz klare Leseempfehlung!

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